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|0 = <br/><br/>}}<!--
|17 = [[Brunei]]: Der Sultan von Brunei wurde anscheinend von Mitgliedern eines der [[Dayak]]völker getötet. Sie sind die einheimische Bevölkerung von [[Borneo]]. Der Sultan befand sich auf der Jagd, als er von den Stammeskriegern überfallen wurde. Sein Körper wurde von seinen Leibwächtern zurück nach [[Bandar Seri Begawan]] gebracht. Warum die Dayak den Herrscher von Brunei angriffen, ist derzeit nicht klar. Beobachter sprechen davon, dass viele Eingeborene sich zurückgezogen haben, so als würde sie weitere Attacken vorbereiten. Das Erbe des Sultans, einer der reichsten Männer der Welt, tritt sein Sohn [[Muhammad Alauddin II.|Muhammad]] an. (AFP)<br/><br/>}}<!--
 
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|18 = Nachdem gestern der Sultan von Brunei von eingeborenen [[Dayak]] getötet wurde, haben heute Stammeskrieger Angriffe auf die [[Malaysia|malaiischen]] Teile von [[Borneo]] gestartet. Auch in das [[Sultanat Brunei]] sind sie vorgedrungen. Die große Zahl der Angreifer und die Vehemenz der Eingeborenen hat die beiden Staaten überrascht und in die Defensive gedrängt. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass dieser Aufstand lange aufrecht erhalten werden kann. Einrichtungen internationaler [[Konzern]]e so versichern die Behörden seien sicher, dennoch erwägen einige Unternehmen zusätzliches Sicherheitspersonal einfliegen zu lassen. Unbestätigten Gerüchten zu Folge soll die Familie des verstorbenen Sultans inklusive seines Sohnes und Nachfolgers die Hauptstadt [[Bandar Seri Begawan]] aus Sicherheitsgründen verlassen haben. (ccr)<br/><br/>}}<!--
 
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|21 = [[Borneo]]: Die Verteidigung gegen die Angriffe der [[Dayak]]völker erweist sich als äußerst schwierig. Die Stammeskrieger sind im Kampf gegen die modern ausgestatteten Truppen der überfallenen Staaaten wesentlich effektiver als allgemein erwartet wurde. Die Verteidiger mussten sich aus verschiedenen Teilen des umkämpften Gebietes zurückziehen. Die Soldaten sind demoralisiert. Gerüchte über spukhafte Erscheinungen und mysteriöse Fähigkeiten der Dayak machen die Runde. Auch die Mehrheit der [[Konzern]]e hat vorerst ihr Personal abgezogen. Einige wenige haben die militärische Präsenz in ihren Einrichtungen verstärkt. Sie sind weiter heftigen Angriffen ausgesetzt. (AAP)<br/><br/>}}<!--
 
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|22 = Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung des [[Alpeninterdikt]]s in der [[Schweiz]] präsentiert BRD Online in Zusammenarbeit mit 3Sat eine Dokumentarreihe über die Alpen.
 
Folge 7 - Das Alpeninterdikt
 
Das Alpeninterdikt wird mit über 10.000 km² des größte Naturschutzgebiet in [[Europa]] schaffen, die [[Alpeninterdiktszone]]. Die Zone wird die Kantone Graubünden, Glarus, Uri, Nibwalden und Obwalden umfassen, sowie Teile der Kantone Bern und Wallis. Die Einwohner der aufgelösten Kantone haben die Wahl umzusiedeln oder unter strengen Umweltauflagen in der Zone wohnen zu bleiben. Diese Auflagen bedeuten vorallem, dass Technologie nur im geringen Maße eingesetzt werden kann. Tourismus in die Region wird ebenfalls streng reglementiert. Der [[Gotthardtunnel|Gotthard-]] und der [[Grosser-Sankt-Bernhard-Tunnel|Sankt-Bernhard-Tunnel]] werden gesperrt. Wir beleuchten, was diese Maßnahmen für die Einwohner der Region bedeuten und für den Kanton Tessin, der durch die neue Schutzzone bald vom Rest der Schweiz abgeschnitten sein wird.
 
Mehr zu dem Thema sehen sie am Montag den 24. September um 22:15 bei 3Sat. (BRD Online)<br/><br/>}}<!--
 
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|26 = [[Tel Aviv]], [[Israel]]: Heute wurde fünf Männer [[Libyen|libyscher]] Herkunft beim Versuch der Einreise nach Israel verhaftet. Sie wurden als Angehörige einer Splittergruppe der Bewegung 10. September identifiziert, die es sich zum Ziel gesetzt hat, für den [[Zehn-Minuten-Krieg]] von [[2004]] Vergeltung gegen Israel zu üben. Die Männer stehen im Verdacht Anschläge im Land geplant zu haben. (dpa)<br/><br/>}}<!--
 
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|30 = Susan Lambert sagt von sich selbst, dass sie entweder eine der mutigsten oder dümmsten Personen sei, die sie kennt. Die 37jährige Amerikanerin ist Anthropologin und stammt aus [[Boston]]. Sie ist vor kurzem aus [[Ghana]] von einer Expedition, die [[Schwarze Volta]] hinauf, in ihre Heimatbasis in [[Toledo]], [[Spanien]] zurückgekehrt. Ihre gefährlichen Reisen in das von [[VITAS]] gebeutelte [[Afrika]] dienen Forschungszwecken. Sie untersucht wie sich die Kultur der Bevölkerung unter dem Eindruck der Seuche entwickelt, insbesondere das Wiederaufleben von Stammesriten und Aberglauben.
 
Eine der Geschichten, die Susan Lambert nun von ihrer letzten Expedition mitzurückgebracht hat, klingt so als ob sie selbst dem Aberglauben verfallen ist: Im Norden von Ghana gibt es [[Heilende Quellen von Bamboi|Quellen]], deren Wasser Menschen heilen soll. Die Forscherin ist sich sehr bewusst, dass diese Behauptung unglaubwürdig klingt und hat deshalb ausführliches Videomaterial angefertigt, dass das Heilungswunder demonstriert. Die Wasserproben, die sie mitgebracht hat, zeigen dagegen keine Auffälligkeiten. Lambert scheint unbekümmert. Dass einige Wissenschaftler ihre Videoaufnahmen angesichts der negativen Resultate nun als Fälschungen bezeichnen, lässt sie ebenso kalt.
 
Die Anthropologin ist Zweifel an ihrer Arbeit gewohnt. Als die Boston University ihr mit dem Aufkommen von VITAS keine Genehmigung für eine geplante Expedition nach Westafrika geben wollte, suchte sie sich reiche Sponsoren und konnte mit ihrer Unterstützung die Reise zusammen mit einigen Bodyguards und zwei ihrer Studenten durchführen. Die Expedition entlang der Schwarzen Volta, war die dritte Reise dieser Art. Als sie Gerüchten über die heilenden Quellen nachging, die sie selbst für ein weiteres Beispiel von Aberglauben hielt, konnte sie sich zu ihrem eigenen Erstaunen von dem Wunder überzeugen. Lambert weist darauf hin, dass es in letzter Zeit merkwürdigere Erscheinungen als die von ihr dokumentierte gegeben hat und geht davon aus, dass sie Recht behält. Derweil bereitet sie eine neue Expedition vor, die sie diesmal nach [[Kenia]] führen soll. (nora)<br/><br/>}}<!--


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|21 =
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Pah, Wilde! Die hätten die amerikanische Methode versuchen sollen, alle rechtzeitig wegsperren.|Obrist 12-09-21 16:14:00}}<br/><br/>
|26 =
==Fringe News==
{{Shadowtalk|Ich ergänze mal ein paar Details. Die Verdächtigen hatten gefälschte [[Ägypten|ägpytische]] Pässe. Sie sind mit [[wp:El Al|El Al]] aus [[Paris]] gekommen. Und wurden am Flughafen Ben Gurion aufgegriffen, weil Zweifel an der Authenzität ihrer Pässe aufkamen. Einige Recherchen haben bereits ergeben, dass mindestens zwei von ihnen vor kurzem im [[Iran]] waren. Angeblich sucht das [[VEVAK]] die Nähe zu Mitgliedern von September 10. Das passt also zusammen.|Konspirator 12-09-20 09:03:50}}<br/><br/>
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==Fringe News==
<br/><br/>
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Version vom 16. September 2012, 14:33 Uhr

Nachrichten aus der Sechsten Welt
Ihr Nachrichtenportal für das neue Zeitalter

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Fr 22. Nov. 2024

Anlässlich der bevorstehenden Verabschiedung des Alpeninterdikts in der Schweiz präsentiert BRD Online in Zusammenarbeit mit 3Sat eine Dokumentarreihe über die Alpen.

Folge 7 - Das Alpeninterdikt

Das Alpeninterdikt wird mit über 10.000 km² des größte Naturschutzgebiet in Europa schaffen, die Alpeninterdiktszone. Die Zone wird die Kantone Graubünden, Glarus, Uri, Nibwalden und Obwalden umfassen, sowie Teile der Kantone Bern und Wallis. Die Einwohner der aufgelösten Kantone haben die Wahl umzusiedeln oder unter strengen Umweltauflagen in der Zone wohnen zu bleiben. Diese Auflagen bedeuten vorallem, dass Technologie nur im geringen Maße eingesetzt werden kann. Tourismus in die Region wird ebenfalls streng reglementiert. Der Gotthard- und der Sankt-Bernhard-Tunnel werden gesperrt. Wir beleuchten, was diese Maßnahmen für die Einwohner der Region bedeuten und für den Kanton Tessin, der durch die neue Schutzzone bald vom Rest der Schweiz abgeschnitten sein wird.

Mehr zu dem Thema sehen sie am Montag den 24. September um 22:15 bei 3Sat. (BRD Online)


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