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| |16 = [[Nigeria]], [[Afrika]]: Das Staatswesen in Nigeria ist wie in vielen afrikanischen Staaten durch die [[VITAS]]-Krise vollständig zusammengebrochen. Vor diesem Hintergrund spielt sich im nördlichen Bundesstaat Jigawa nun eine tragische Geschichte über den Konflikt zwischen Tradition und Moderne ab.<br/>
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| Salawa Ukoh war eine einfache nigerianische Bäuerin bis ihr besondere Kräfte nachgesagt wurden. Die Menschen in ihrem Dorf und der Region glauben, sie sei in der Lage VITAS zu heilen. Eine Schwester von Salawa erzählt, dass die junge Frau bereits als Mädchen mit Tieren und [[Geister]]n sprechen konnte. Von ihrer Familie wurde sie stets beschützt, aus Angst die Tochter könnte als Hexe bezichtigt werden. Doch als VITAS kam, schlug Salawa alle Vorsicht in den Wind, sie bekannte sich zu ihren Kräften, zog auf einen nahegelegenen Berg und empfängt seitdem VITAS-Erkrankte, die, so man den Geschichten Glauben schenkt, geheilt vom Berg zurückkehren.<br/>
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| Doch nun kommt es zu einem Konflikt, Salawas neue Heimat liegt mitten in einem Großerschließungsprojekt, ein Joint-Venture zwischen mehreren deutschen und französischen [[Konzern]]e und der mittlerweile zusammengebrochenen nigerianischen Regierung. Die Rohstoffe in den Bergen sollen abgebaut werden. Dabei ist das Geld, das so in die Region kommt, fast nebensächlich. Wichtiger ist, die medizinischen Einrichtungen, die die Konzerne für ihre Arbeiter bauen werden, sollen gleichzeitig der Bevölkerung zu gute kommen. Salawa Ukoh mag den Menschen Hoffnung geben, doch die Erschließung der Rohstoffe bringt reale Chancen auf eine verbesserte VITAS-Behandlung.<br/>
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| Bisher klammern sich die meisten Einwohner der Region aber an den Glauben an eine magische Heilung. Durch Demonstrationen und verschiedene Sabotageaktionen behindern sie die Arbeiten und halten die Baufahrzeuge vom Berg der Zauberfrau fern. Salawa Ukoh empfängt außer den Kranken und Mitgliedern ihrer Familie keine anderen Besucher. Doch über ihre Schwester teilt sie mit, dass sie den Berg nicht verlassen kann. Sie würde seine Kräfte brauchen, um die Heilungen durchführen zu können. Die Situation ist verfahren. Das Konzernkonsortium droht bereits mit einem Rückzug aus dem Projekt, wenn die Armee als eine der wenigen noch funktionierenden Institutionen Nigerias sich nicht bald für seine Durchsetzung einsetzt.<br/>
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| Projektionen über die Entwicklung der VITAS-Epidemie gehen davon aus, dass weit über 60% der afrikanischen Bevölkerung der Seuche erliegen werden. Konkrete Zahlen können wegen der schlechten Umstände derzeit nicht erhoben werden. (BRD Online)<br/><br/>}}<!--
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Fr 27. Sep. 2024
In London beginnen heute die 30. Olympischen Sommerspiele. Im neuen Olympia-Viertel im East End sind alle Vorbereitungen abgeschlossen und seit Tagen strömen Besucher in die Stadt um dem Sportgroßereignis beizuwohnen. Überaus prominent treten auch die Großen Sieben auf, die im April erklärt hatten gemeinsam die Spiele zu sponsorn. Während die Zusammenarbeit zwischen den Konzernen hinter den Kulissen nicht ganz so reibungslos ablief, wie die PR-Abteilungen vermitteln wollten, war ihr Beitrag zum erfolgreichen Abschluss der Vorbereitungen enorm. Die größte Herausforderung war dabei nicht die Fertigstellung der Wettkampfstätten oder die eigentliche Durchführung der Spiele sondern die Organisation der Sicherheit. Auch wenn sich die IRA-Aktivitäten bisher auf Nordirland konzentriert haben und auch die Krönungsfeierlichkeiten für George VII. im Mai weitgehend störungsfrei abliefen, will niemand das Risiko eingehen, dass die Olympischen Spiele zum Ziel eines Anschlages werden könnten. (REUTERS)
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