Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Vorschau: Unterschied zwischen den Versionen
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|1 = [[Hamburg]]: Der Hamburger Innensenator Rudolf Starger gab heute zusammen mit einem Vertreter der [[Hanse Security GmbH]] eine Pressekonferenz zum Stand der inneren Sicherheit in der Stadt. Starger, der für seine rechtspopulistischen Äußerungen bekannt ist, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage einen Monat nach Aufhebung des Ausnahmezustandes: "Die Kriminellen feiern in unserer Stadt eine Party und jeder ist eingeladen". Hanse Security nahm der Innensenator dabei allerdings in Schutz: "Die HanSec-Profis tun ihre Arbeit, das ist nicht das Problem. Ich sage ihnen, was das Problem dieser Stadt ist, mehrere hunderttausend Weißrussen, Balten, Polen, Saar- und Flutflüchtlinge. Wir hätten diese Leute rausschmeißen müssen, als wir noch konnten." Diese Verteidigung überrascht wenig, da Starger selbst vor zwei Jahren noch bei Hanse Security beschäftigt war.<br/> | |1 = [[Hamburg]]: Der Hamburger Innensenator Rudolf Starger gab heute zusammen mit einem Vertreter der [[Hanse Security GmbH]] eine Pressekonferenz zum Stand der inneren Sicherheit in der Stadt. Starger, der für seine rechtspopulistischen Äußerungen bekannt ist, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage einen Monat nach Aufhebung des Ausnahmezustandes: "Die Kriminellen feiern in unserer Stadt eine Party und jeder ist eingeladen". Hanse Security nahm der Innensenator dabei allerdings in Schutz: "Die HanSec-Profis tun ihre Arbeit, das ist nicht das Problem. Ich sage ihnen, was das Problem dieser Stadt ist, mehrere hunderttausend Weißrussen, Balten, Polen, Saar- und Flutflüchtlinge. Wir hätten diese Leute rausschmeißen müssen, als wir noch konnten." Diese Verteidigung überrascht wenig, da Starger selbst vor zwei Jahren noch bei Hanse Security beschäftigt war.<br/> | ||
Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den Sicherheitsdienstleister weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von Konzernen und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)<br/><br/> | Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den Sicherheitsdienstleister weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von Konzernen und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)<br/><br/> | ||
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|9 = Mit einer gemeinsamen Gedenkfeier erinnerten die Regierungsspitzen [[BRD|Deutschland]]s, [[Dänemark]]s und der [[Niederlande]] heute an die Opfer der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]]. Am 9. Februar des vergangenen Jahres hatte die größte Flutkatastrophe in der Geschichte [[Europa]]s begonnen. Die drei Länder gehören zu den Hauptgeschädigten. Die Flut hat mehrere hunderttausend Todesopfer gefordert, geschätzte 40 Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht und große Bereiche der Nordseeküste zerstört. Die | |9 = Mit einer gemeinsamen Gedenkfeier erinnerten die Regierungsspitzen [[BRD|Deutschland]]s, [[Dänemark]]s und der [[Niederlande]] heute an die Opfer der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]]. Am 9. Februar des vergangenen Jahres hatte die größte Flutkatastrophe in der Geschichte [[Europa]]s begonnen. Die drei Länder gehören zu den Hauptgeschädigten. Die Flut hat mehrere hunderttausend Todesopfer gefordert, geschätzte 40 Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht und große Bereiche der Nordseeküste zerstört. Die Belastung für die Wirtschaft der betroffenen Länder ist enorm. Die Regierungen setzen auf die Mithilfe der [[Megakonzern]]e bei der Entgiftung und dem Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. (ccr)<br/><br/> | ||
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|18|19 = [[Australien]]: Große Teile des australischen Kontinents sind mittlerweile regelmäßig von [[Manasturm|Freakstürmen]] betroffen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung der sturmgefährdeten Zone zumindestens für einige Monate. Verschiedene Klimaforscher gehen davon aus, dass die Sturmintensität im Verlaufe des Jahres abnehmen könnte und empfehlen erst dann wieder eine Nutzung der Sturmzone. Derweil regt sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die Evakuierungspläne der Regierung. Viele Australier wollen ihre Farmen und Stations erst im äußersten Notfall verlassen.<br/> | |||
An der University of New South Wales in [[Sydney]] wurde nun auch die Storm Anomaly Investigation Unit gegründet, die sich mit den merkwürdigen Begleiterscheinungen der Stürme auseinandersetzen soll und womöglich die Natur dieses Phänomens aufklären kann. Erste Ergebnisse werden in ein paar Monaten erwartet. (AAP)<br/><br/> | |||
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|22 = [[Wales]], [[UK]]: Eine neue [[Drache]]nsichtung wird aus [[Carmarthen]], Wales berichtet. Die Situation vor Ort ist derzeit noch unklar, aber ersten Berichten zufolge hat der Drache die Anwohner der Kleinstadt angegriffen. Es soll auch Todesopfer geben. (REUTERS)<br/><br/> | |22 = [[Wales]], [[UK]]: Eine neue [[Drache]]nsichtung wird aus [[Carmarthen]], Wales berichtet. Die Situation vor Ort ist derzeit noch unklar, aber ersten Berichten zufolge hat der Drache die Anwohner der Kleinstadt angegriffen. Es soll auch Todesopfer geben. (REUTERS)<br/><br/> | ||
|23 = [[Wales]], [[UK]]: Es war sicherlich das letzte was die Einwohner der walisischen Stadt [[Carmarthen]] erwartet hatten, als die Erde unter ihnen zu beben begann, aber ein scharlachroter [[Drache]] brach aus den Tiefen der Erde hervor und stieg in den Himmel über ihrer Stadt auf. Innerhalb weniger Sekunden verwandelte sich diese außergewöhnliche Erscheinung in einen Alptraum, als der Drache begann die Stadt anzugreifen. Die wilde Kreatur tötete nicht nur mehr als hundert Menschen, sie zerstörte auch einen großen Teil der Stadt bevor sie | |23 = [[Wales]], [[UK]]: Es war sicherlich das letzte was die Einwohner der walisischen Stadt [[Carmarthen]] erwartet hatten, als die Erde unter ihnen zu beben begann, aber ein scharlachroter [[Drache]] brach aus den Tiefen der Erde hervor und stieg in den Himmel über ihrer Stadt auf. Innerhalb weniger Sekunden verwandelte sich diese außergewöhnliche Erscheinung in einen Alptraum, als der Drache begann die Stadt anzugreifen. Die wilde Kreatur tötete nicht nur mehr als hundert Menschen, sie zerstörte auch einen großen Teil der Stadt, bevor sie von ihren Opfern abließ. (nora)<br/><br/> | ||
[[Bonn]], [[BRD]]: Oberstleutnant David Sperber, Sprecher des Militärrates, äußerte sich zu dem Drachenangriff in [[Wales]]. Er stellte in Aussicht, dass die [[Bundeswehr]] Maßnahmen prüft, um die deutsche Bevölkerung zu schützen, für den Fall, dass ein [[Drache]] innerhalb des Staatesgebietes der BRD auftaucht. (dpa)<br/><br/> | [[Bonn]], [[BRD]]: Oberstleutnant David Sperber, Sprecher des Militärrates, äußerte sich vor einigen Stunden zu dem gestrigen Drachenangriff in [[Wales]]. Er stellte in Aussicht, dass die [[Bundeswehr]] Maßnahmen prüft, um die deutsche Bevölkerung zu schützen, für den Fall, dass ein [[Drache]] innerhalb des Staatesgebietes der BRD auftaucht. (dpa)<br/><br/> | ||
|25 = [[Wales]], [[UK]]: Der Angriff eines [[Drache]]ns auf die walisische Stadt [[Carmarthen]] hatte am vergangenen Mittwoch das Leben von über 150 Menschen gefordert. Nun nahm der Drache Kontakt mit den Einwohnern der Stadt auf und entschuldigte sich für sein Verhalten. Die Kreatur stellte sich als [[Rhonabwy]] vor, der Name einer walisischen Sagengestalt. Seinen Gewaltausbruch erklärte der Drache mit einem Schockzustand als Nachwirkung seiner "Ruhestarre". Rhonabwy hat außerdem eine Wiedergutmachung für die Zerstörungen in Aussicht gestellt.<br/> | |25 = [[Wales]], [[UK]]: Der Angriff eines [[Drache]]ns auf die walisische Stadt [[Carmarthen]] hatte am vergangenen Mittwoch das Leben von über 150 Menschen gefordert. Nun nahm der Drache Kontakt mit den Einwohnern der Stadt auf und entschuldigte sich für sein Verhalten. Die Kreatur stellte sich als [[Rhonabwy]] vor, der Name einer walisischen Sagengestalt. Seinen Gewaltausbruch erklärte der Drache mit einem Schockzustand als Nachwirkung seiner "Ruhestarre". Rhonabwy hat außerdem eine Wiedergutmachung für die Zerstörungen in Aussicht gestellt.<br/> | ||
Einheiten der British Army, die gestern in die Umgebung verlegt wurden, beobachten den Drachen weiterhin. Die Regierung, die für ihre zu langsame Reaktion kritisiert worden ist, befindet sich nun in einem Zwiespalt. Da Rhonabwy keine weiteren Anzeichen von feindlichen Absichten zeigt, will man die Kreatur vorerst in Ruhe lassen. Unklar ist, ob sich der Drache eines Verbrechens schuldig gemacht hat und man den Versuch einer Verhaftung unternehmen sollte. (REUTERS)<br/><br/> | Einheiten der British Army, die gestern in die Umgebung verlegt wurden, beobachten den Drachen weiterhin. Die Regierung, die für ihre zu langsame Reaktion kritisiert worden ist, befindet sich nun in einem Zwiespalt. Da Rhonabwy keine weiteren Anzeichen von feindlichen Absichten zeigt, will man die Kreatur vorerst in Ruhe lassen. Unklar ist, ob sich der Drache eines Verbrechens schuldig gemacht hat und man den Versuch einer Verhaftung unternehmen sollte. Hört man sich in der Bevölkerung um, glauben viele Menschen in Wales, dass es sich bei Rhonabwy um den Roten Drachen, das Symbol des Landes, handelt. Ein weiterer Grund, warum von einem Angriff auf die Kreatur vorerst abgesehen wird. (REUTERS)<br/><br/> | ||
|27 = [[Wales]], [[UK]]: Der [[Drache]] [[Rhonabwy]], berüchtigt für seinen Angriff auf die Stadt [[Carmarthen]] | |27 = [[Wales]], [[UK]]: Der [[Drache]] [[Rhonabwy]], berüchtigt für seinen Angriff auf die Stadt [[Carmarthen]] letzte Woche, ist nun 40 km weiter östlich in [[Llandovery]] aufgetaucht. Wie zuvor in Carmarthen hat die Kreatur mit den Einwohnern Kontakt aufgenommen. Sie stellte ihnen ein Ultimatum: Entweder die Menschen von Llandovery verkaufen dem Drachen ihren Landbesitz für das Zweifache des gegenwärtigen Marktwertes und verlassen die Gegend oder sie bekommen "die Konsequenzen zu spüren". London tut sich weiterhin schwer beim Umgang mit dem Drachen. Einige Einwohner von Llandovery fordern nun Schutz von der Regierung. (REUTERS)<br/><br/> | ||
|28 = ''Executive Neo'': Auszug aus einem Interview mit Timothy Saunders<br/> | |28 = ''Executive Neo'': Auszug aus einem Interview mit Timothy Saunders<br/> | ||
:EN: Was halten sie von dem Drachen, der Llandovery kaufen will?<br/> | :EN: Was halten sie von dem Drachen, der Llandovery kaufen will?<br/> |
Version vom 22. Januar 2012, 10:35 Uhr
Nachrichten aus der Sechsten Welt |
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2012, Februar
- Themen
- Sichtung von Rhonabwy
- Erster Jahrestag der Schwarzen Flut
Stichwort | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
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Mi | Do | Fr | Sa | So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So | Mo | Di | Mi | |
Rhonabwy | |||||||||||||||||||||||||||||
Schwarze Flut | |||||||||||||||||||||||||||||
Sonstiges | |||||||||||||||||||||||||||||
Alles |
{{#switch: {{#time:d}} |1 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Kriminalität in Hamburg und die Rolle von Hanse Security +++]] |9 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Internationale Gedenkfeier für die Opfer der Schwarzen Flut +++]] |15 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ BMW-Chef Beloit: Sperrzonenschutzmauer bis 2013 fertiggestellt +++]] |18|19 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Australien: Evakuierungspläne für weite Landesteile +++]] |22 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachenangriff in Wales +++]] |23 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Mehr als hundert Tote bei Drachenangriff in Wales +++ BRD: Militärrat prüft Maßnahmen gegen Drachenbedrohung +++]] |25 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drache entschuldigt sich für Angriff +++]] |27 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drache Rhonabwy bedroht Llandovery +++]] |28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Exklusiv: Interview mit Top-Manager Timothy Saunders +++]] }}
{{#switch: {{#time:d}} |1 = [[Hamburg]]: Der Hamburger Innensenator Rudolf Starger gab heute zusammen mit einem Vertreter der [[Hanse Security GmbH]] eine Pressekonferenz zum Stand der inneren Sicherheit in der Stadt. Starger, der für seine rechtspopulistischen Äußerungen bekannt ist, zeichnete ein düsteres Bild von der Lage einen Monat nach Aufhebung des Ausnahmezustandes: "Die Kriminellen feiern in unserer Stadt eine Party und jeder ist eingeladen". Hanse Security nahm der Innensenator dabei allerdings in Schutz: "Die HanSec-Profis tun ihre Arbeit, das ist nicht das Problem. Ich sage ihnen, was das Problem dieser Stadt ist, mehrere hunderttausend Weißrussen, Balten, Polen, Saar- und Flutflüchtlinge. Wir hätten diese Leute rausschmeißen müssen, als wir noch konnten." Diese Verteidigung überrascht wenig, da Starger selbst vor zwei Jahren noch bei Hanse Security beschäftigt war.<br/> Unbestritten bleibt, dass die Kriminalitätsrate in Hamburg eine dramatische Höhe erreicht hat. Allerdings darf man die Rolle von HanSec dabei durchaus hinterfragen. Die Flüchtlingssituation, Flutschäden und Steuerausfälle durch massenhafte Unternehmenspleiten haben die Stadtkasse geschröpft. Daraus resultierende Sparmaßnahmen hat der Hamburger Senat an den Sicherheitsdienstleister weitergegeben. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hanse Security diese Verdienstausfälle durch Schutzgelderpressung ausgleicht. Damit werden aber gerade die robusteren Strukturen organisierter Krimininalität in der Stadt gestärkt, die Deals zum Nachteil ihrer schwächeren Konkurrenz aushandeln können. Fragt sich nur, ob die kurzgehaltenen "HanSec-Profis" oder die Firmenleitung dahintersteckt. In jedem Fall ist es ein Anblick, an den wir uns gewöhnen können, denn die Sanktionierung krimineller Aktivitäten von Konzernen und ihren Vertretern wird in dieser [[Passauer Verträge|Post-Passau]]-Welt immer schwieriger werden. (indymedia)<br/><br/> |15 = [[London]], [[UK]]: [[BMW]]-Chef [[Michel Beloit]] äußerte sich heute am Rande eines Gipfeltreffens zwischen BMW, [[JRJ International]] und [[Shiawase]] optimistisch zur Fertigstellung der Schutzmauer rund um die [[SOX|Saar-Lothringen-Luxemburg-Sperrzone]]. Nach den letzten Verzögerungen seien die Arbeiten wiederaufgenommen worden und Beloit geht vom Abschluss des Bauwerks bis Anfang [[2013]] aus. Die BMW-Tochter Bouygues hatte den Auftrag für die Fertigstellung der Schutzmauer [[2010]] erhalten. (dpa) }}<!-- -->{{#switch: {{#time:d}} |9 = Mit einer gemeinsamen Gedenkfeier erinnerten die Regierungsspitzen [[BRD|Deutschland]]s, [[Dänemark]]s und der [[Niederlande]] heute an die Opfer der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]]. Am 9. Februar des vergangenen Jahres hatte die größte Flutkatastrophe in der Geschichte [[Europa]]s begonnen. Die drei Länder gehören zu den Hauptgeschädigten. Die Flut hat mehrere hunderttausend Todesopfer gefordert, geschätzte 40 Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht und große Bereiche der Nordseeküste zerstört. Die Belastung für die Wirtschaft der betroffenen Länder ist enorm. Die Regierungen setzen auf die Mithilfe der [[Megakonzern]]e bei der Entgiftung und dem Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. (ccr)<br/><br/> }}<-- -->{{#switch: {{#time:d}} |18|19 = [[Australien]]: Große Teile des australischen Kontinents sind mittlerweile regelmäßig von [[Manasturm|Freakstürmen]] betroffen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung der sturmgefährdeten Zone zumindestens für einige Monate. Verschiedene Klimaforscher gehen davon aus, dass die Sturmintensität im Verlaufe des Jahres abnehmen könnte und empfehlen erst dann wieder eine Nutzung der Sturmzone. Derweil regt sich in der Bevölkerung Widerstand gegen die Evakuierungspläne der Regierung. Viele Australier wollen ihre Farmen und Stations erst im äußersten Notfall verlassen.<br/> An der University of New South Wales in [[Sydney]] wurde nun auch die Storm Anomaly Investigation Unit gegründet, die sich mit den merkwürdigen Begleiterscheinungen der Stürme auseinandersetzen soll und womöglich die Natur dieses Phänomens aufklären kann. Erste Ergebnisse werden in ein paar Monaten erwartet. (AAP)<br/><br/> }}<!-- -->{{#switch: {{#time:d}} |22 = [[Wales]], [[UK]]: Eine neue [[Drache]]nsichtung wird aus [[Carmarthen]], Wales berichtet. Die Situation vor Ort ist derzeit noch unklar, aber ersten Berichten zufolge hat der Drache die Anwohner der Kleinstadt angegriffen. Es soll auch Todesopfer geben. (REUTERS)<br/><br/> |23 = [[Wales]], [[UK]]: Es war sicherlich das letzte was die Einwohner der walisischen Stadt [[Carmarthen]] erwartet hatten, als die Erde unter ihnen zu beben begann, aber ein scharlachroter [[Drache]] brach aus den Tiefen der Erde hervor und stieg in den Himmel über ihrer Stadt auf. Innerhalb weniger Sekunden verwandelte sich diese außergewöhnliche Erscheinung in einen Alptraum, als der Drache begann die Stadt anzugreifen. Die wilde Kreatur tötete nicht nur mehr als hundert Menschen, sie zerstörte auch einen großen Teil der Stadt, bevor sie von ihren Opfern abließ. (nora)<br/><br/> [[Bonn]], [[BRD]]: Oberstleutnant David Sperber, Sprecher des Militärrates, äußerte sich vor einigen Stunden zu dem gestrigen Drachenangriff in [[Wales]]. Er stellte in Aussicht, dass die [[Bundeswehr]] Maßnahmen prüft, um die deutsche Bevölkerung zu schützen, für den Fall, dass ein [[Drache]] innerhalb des Staatesgebietes der BRD auftaucht. (dpa)<br/><br/> |25 = [[Wales]], [[UK]]: Der Angriff eines [[Drache]]ns auf die walisische Stadt [[Carmarthen]] hatte am vergangenen Mittwoch das Leben von über 150 Menschen gefordert. Nun nahm der Drache Kontakt mit den Einwohnern der Stadt auf und entschuldigte sich für sein Verhalten. Die Kreatur stellte sich als [[Rhonabwy]] vor, der Name einer walisischen Sagengestalt. Seinen Gewaltausbruch erklärte der Drache mit einem Schockzustand als Nachwirkung seiner "Ruhestarre". Rhonabwy hat außerdem eine Wiedergutmachung für die Zerstörungen in Aussicht gestellt.<br/> Einheiten der British Army, die gestern in die Umgebung verlegt wurden, beobachten den Drachen weiterhin. Die Regierung, die für ihre zu langsame Reaktion kritisiert worden ist, befindet sich nun in einem Zwiespalt. Da Rhonabwy keine weiteren Anzeichen von feindlichen Absichten zeigt, will man die Kreatur vorerst in Ruhe lassen. Unklar ist, ob sich der Drache eines Verbrechens schuldig gemacht hat und man den Versuch einer Verhaftung unternehmen sollte. Hört man sich in der Bevölkerung um, glauben viele Menschen in Wales, dass es sich bei Rhonabwy um den Roten Drachen, das Symbol des Landes, handelt. Ein weiterer Grund, warum von einem Angriff auf die Kreatur vorerst abgesehen wird. (REUTERS)<br/><br/> |27 = [[Wales]], [[UK]]: Der [[Drache]] [[Rhonabwy]], berüchtigt für seinen Angriff auf die Stadt [[Carmarthen]] letzte Woche, ist nun 40 km weiter östlich in [[Llandovery]] aufgetaucht. Wie zuvor in Carmarthen hat die Kreatur mit den Einwohnern Kontakt aufgenommen. Sie stellte ihnen ein Ultimatum: Entweder die Menschen von Llandovery verkaufen dem Drachen ihren Landbesitz für das Zweifache des gegenwärtigen Marktwertes und verlassen die Gegend oder sie bekommen "die Konsequenzen zu spüren". London tut sich weiterhin schwer beim Umgang mit dem Drachen. Einige Einwohner von Llandovery fordern nun Schutz von der Regierung. (REUTERS)<br/><br/> |28 = ''Executive Neo'': Auszug aus einem Interview mit Timothy Saunders<br/> :EN: Was halten sie von dem Drachen, der Llandovery kaufen will?<br/> :TS: Verrückte Sache. Seine Verhandlungsmethoden wirken etwas brachial, aber ich finde es gut, dass diese Kreatur den Wert des Kapitalismus erkennt. Der Drache will eine Immobilie erwerben und er macht den Einwohnern ein überaus gutes Angebot. Hier zeigt sich wieder die Fähigkeit des Marktes Konflikte zu lösen. Ich frage mich allerdings, womit er bezahlen will. Mit Gold aus seinem Hort? *lacht*<br/> [Lesen sie mehr.]<br/><br/> }}<!-- --> {{#switch: {{#time:d}} |15 = ==Fringe News== {{Shadowtalk|Radio Wales hat eine Sendung über den Drachen, der im letzten Dezember gesichtet wurde. Cool!|JudyBee97}} |19 = ==Fringe News== {{Shadowtalk|Wow, gerade heiß reingekommen, [[wp:Groupe d’Intervention de la Gendarmerie Nationale|GIGN]] hat vor zwei Stunden Marcos Gruppe in [[Lyon]] hochgenommen, wirft ihnen [[TerraFirst!|TF]]-Kontakte vor. Weiterverbreiten!|Ecofreak}} }}
2012, März
- Themen
- Sichtung von Lofwyr, Mäuserberg
- Sichtung von Lung, 31. März
- Päpstliche Bulle
2012, April
- Themen
- Manasturm über Sydney
2012, Mai
- Themen
- Erster Mai in Bremen
- Sichtung von Feuerschwinge oder 24. August?
- Kampf zwischen Nebelherr, Kaltenstein und Lofwyr
2012, Juni
- Themen
- Machtübernahme der Bundeswehr in Hamburg, 24. Juni
2012, Juli
- Themen
- Sichtung von Aden, 21. Juli
Einordnen
- Krönung George VII. (in Westminster Abbey)
- Militärputsch Malaysia
- Tod des thailändischen König
- Alpenedikt
- Kamtschatka-Erdbeben
- Polen-Weißrussland Grenzkonflikt
- Gründung von HKB
- Royal Dutch
- Gründung Inter-Corporate Council
- Olympische Spiele in London
- Tasmanischer Tiger
- Bau von Big Willi
- Gründung der Atlantean Foundation
- Adolphe III. geboren
- Sichtung von Aden
- Sichtung von Kaltenstein
- Sichtung von Nebelherr
- Sichtung von Schwartzkopf
- Landreform in Brasilien
- ORO-Engagement in Bolivien