Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt: Unterschied zwischen den Versionen

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|26 = [[UK]]: Nach der [[Drache]]nerscheinung von vor zwei Tagen in [[Japan]] gab es eine weitere angebliche Sichtung eines Drachen in [[Großbritannien]], in [[Caerleon]] in [[Wales]]. Eine Beziehung zwischen den Vorfällen scheint nach derzeitigem Wissenstand unwahrscheinlich. (nsw)
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|25 = [[Japan]]: Wissenschaftler untersuchen die angebliche Sichtung einer [[Drache]]nerscheinung in der Tokai-Region des Japanischen Kaiserreiches, möglicherweise handelt es sich um einen weiteren Fall von Massenhalluzinationen. (dpa)
|26 = [[UK]]: Nach der [[Drache]]nerscheinung von vor zwei Tagen in [[Japan]] gab es eine weitere angebliche Sichtung eines Drachen in [[Großbritannien]], in [[Caerleon]] in [[Wales]]. Eine Beziehung zwischen den Vorfällen scheint nach derzeitigem Wissenstand unwahrscheinlich. (REUTERS)
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|25 = [[USA]]: Es soll in der Nacht von Freitag auf Samstag in den USA zu einem Vorfall in einem der [[Texas|texanischen]] Umerziehungslager für die indianische Bevölkerung gekommen sein. Gerüchten zu Folge gab es einen Ausbruch, die US-Behörden äußern sich bisher nicht. Die [[United Nations]] hatten in der letzten Woche die Internierungspraxis der USA und [[Kanada]]s erneut gerügt und mahnen besseren Zugang für Hilfsorganisationen an. (nsw)
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Version vom 25. Dezember 2011, 15:08 Uhr

Nachrichten aus der Sechsten Welt

Mo 25. Nov. 2024:

Japan: Wissenschaftler untersuchen die angebliche Sichtung einer Drachenerscheinung in der Tokai-Region des Japanischen Kaiserreiches, möglicherweise handelt es sich um einen weiteren Fall von Massenhalluzinationen. (dpa)

USA: Es soll in der Nacht von Freitag auf Samstag in den USA zu einem Vorfall in einem der texanischen Umerziehungslager für die indianische Bevölkerung gekommen sein. Gerüchten zu Folge gab es einen Ausbruch, die US-Behörden äußern sich bisher nicht. Die United Nations hatten in der letzten Woche die Internierungspraxis der USA und Kanadas erneut gerügt und mahnen besseren Zugang für Hilfsorganisationen an. (AP)

Australien: Die ungewöhnlich starke Sturmfront, die sich gestern im Bundesstaat New South Wales gebildet hat, zieht weiter ins Innere des Landes und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA bereitet sich auf weitflächige Evakuierungseinsätze vor, während eine erste Schadensaufnahme auf eine der schwersten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes hindeutet. (AAP)

Fringe News

Shadowtalk Pfeil.png Wow, das NASA-Satelliten-Netz ist gerade aufgeleuchtet wie ein Christbaum. Da oben sind einige Signale angegangen, die ich noch nie gesehen habe. Und sie funken alle nach außen! Kontaktaufnahme??
Shadowtalk Pfeil.png Funkenmarie 11-12-24 02:39:12