Christlich-Soziale Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Christlich-Soziale Volkspartei''' ('''ÖCVP''', engl. ''Christian Social People's Party'') war eine konservative Partei in [[Österreich]]. Sie hat sich mit der [[Freiheitlich-Nationale Front|Freiheitlich-Nationalen Front]] und monarchistischen [[Policlub]]s zur [[Partei für das Erbe Österreichs]] vereint. | '''Christlich-Soziale Volkspartei''' ('''ÖCVP''', engl. ''Christian Social People's Party'') war eine konservative Partei in [[Österreich]]. Sie hat sich mit der [[Freiheitlich-Nationale Front|Freiheitlich-Nationalen Front]] und monarchistischen [[Policlub]]s zur [[Partei für das Erbe Österreichs]] vereint. | ||
Traditionell war sie nicht zuletzt in [[Tirol]] sehr stark, wo sie die dortigen [[Tiroler Schützen|Schützenkompanien]] bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen | Traditionell war sie nicht zuletzt in [[Tirol]] sehr stark, wo sie die dortigen [[Tiroler Schützen|Schützenkompanien]] bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen [[2063]] warb sie dort mit dem Slogan ''"Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf"'' und teilweise auch noch mit ''"Christlich und sozial - Tirol den Tirolern"'' - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin [[Johanna von Habsburg]] in den Schoß des österreischischen Staates zurückgekehrt war. <ref>{{Romanquelle|73|S.87}}</ref> | ||
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Version vom 20. November 2009, 17:28 Uhr
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Christlich-Soziale Volkspartei (ÖCVP, engl. Christian Social People's Party) war eine konservative Partei in Österreich. Sie hat sich mit der Freiheitlich-Nationalen Front und monarchistischen Policlubs zur Partei für das Erbe Österreichs vereint.
Traditionell war sie nicht zuletzt in Tirol sehr stark, wo sie die dortigen Schützenkompanien bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2063 warb sie dort mit dem Slogan "Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf" und teilweise auch noch mit "Christlich und sozial - Tirol den Tirolern" - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin Johanna von Habsburg in den Schoß des österreischischen Staates zurückgekehrt war. [1]
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