Freaky Beats: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt eine große Auswahl an synthetischen Cocktails, die bei den jüngeren Besuchern sehr beliebt sind - allen voran der „Green Kiss“ (irgendwas leuchtend Grünes, das entfernt nach Pfefferminz, Waldmeister und Walderdbeeren schmeckt).
Es gibt eine große Auswahl an synthetischen Cocktails, die bei den jüngeren Besuchern sehr beliebt sind - allen voran der „Green Kiss“ (irgendwas leuchtend Grünes, das entfernt nach Pfefferminz, Waldmeister und Walderdbeeren schmeckt).


Im November [[2059]] machte das The Pulse Schlagzeilen, weil es vermehrt vorgekommen war, dass es Beschwerden über ältere Männer gab, die diesen Club aus eindeutigen Gründen aufgesucht hatten. Doch das ist zum Glück für den Besitzer Brian Peters bisher nicht wieder vorgekommen.
Im November [[2059]] machte das «Freaky Beats» Schlagzeilen, weil es vermehrt vorgekommen war, dass es Beschwerden über ältere Männer gab, die diesen Club aus eindeutigen Gründen aufgesucht hatten. Zum Glück für den Besitzer Brian Peters ist das jedoch bisher nicht wieder vorgekommen.


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Version vom 28. März 2009, 18:58 Uhr

Freaky Beats
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: schriller Club
Lage: Westwood, Downtown, Seattle
Besitzer: Brian Peters

Freaky Beats ist ein kleiner, mitten im Viertel Westwood der Innenstadt von Seattle gelegener Club.

Beschreibung

Alles ist ziemlich bunt, schrill und laut und der Musikstil variiert je nach Wochentag. Wirklich was los ist allerdings nur am Wochenende. Hauptsächlich wird dieser Club (heimlich) von Mittelschicht–Kids besucht, oder solchen, die es sein wollen.

Es gibt eine große Auswahl an synthetischen Cocktails, die bei den jüngeren Besuchern sehr beliebt sind - allen voran der „Green Kiss“ (irgendwas leuchtend Grünes, das entfernt nach Pfefferminz, Waldmeister und Walderdbeeren schmeckt).

Im November 2059 machte das «Freaky Beats» Schlagzeilen, weil es vermehrt vorgekommen war, dass es Beschwerden über ältere Männer gab, die diesen Club aus eindeutigen Gründen aufgesucht hatten. Zum Glück für den Besitzer Brian Peters ist das jedoch bisher nicht wieder vorgekommen.