Glenn Swayne: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schattenärztin "Butch", betrachtet ihn nicht unbedingt als einen Freund, sondern eher als jemand, mit dem notgedrungen geschäftlich zu tun hätte. Allerdings bescheinigte sie ihm überdurchschnittlich gute Verbindungen und Kontakte, da er auf vielen Gebieten mitmischen würde. Deshalb ließ sie ihn auch das Kapitel über "Shadowclinics and Street Docs" für die [[Schattendatei]] «{{Quelle|aug}}» verfassen, das sie in den [[Jackpoint]] lud. | Die Schattenärztin "Butch", betrachtet ihn nicht unbedingt als einen Freund, sondern eher als jemand, mit dem notgedrungen geschäftlich zu tun hätte. Allerdings bescheinigte sie ihm überdurchschnittlich gute Verbindungen und Kontakte, da er auf vielen Gebieten mitmischen würde. Deshalb ließ sie ihn auch das Kapitel über "Shadowclinics and Street Docs" für die [[Schattendatei]] «{{Quelle|aug}}» verfassen, das sie in den [[Jackpoint]] lud. | ||
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Version vom 30. September 2008, 18:12 Uhr
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| Alias | Dr. Glenn Swayne |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | ? |
| Magisch aktiv | ? |
| Nationalität | aztlanisch |
Dr. Glenn Swayne ist ein Straßendoc, wobei der Name jedoch nicht sein richtiger sondern ein angenommenes Alias ist.
Er gehörte zu Aztechnologys "Abteilung für unethische Medizin" - die naturgemäß offiziell nicht unter dieser Bezeichnung geführt wird - ehe sein Fall vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag landete. Nach seiner Entlassung verließ er jedenfalls Aztlan, und ging nach Norden, wo er im California Free State eine unabhängige, mittelgroße Schattenklinik eröffnete.
Ganz offensichtlich hat er wenig Skrupel bezüglich klinischer Feldtests für Konzerne an seinen Patienten, medizinisch fragwürdiger Prozeduren wie der Extraktion von Daten aus Headware Memorys unwilliger Subjekte oder der Implantation von Cortexbomben und im Bezug auf Organhandel und das Recycling von gebrauchter Cyberware...
Die Schattenärztin "Butch", betrachtet ihn nicht unbedingt als einen Freund, sondern eher als jemand, mit dem notgedrungen geschäftlich zu tun hätte. Allerdings bescheinigte sie ihm überdurchschnittlich gute Verbindungen und Kontakte, da er auf vielen Gebieten mitmischen würde. Deshalb ließ sie ihn auch das Kapitel über "Shadowclinics and Street Docs" für die Schattendatei «
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» verfassen, das sie in den Jackpoint lud.
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