Hermannsdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2024, 11:23 Uhr
Hermannsdenkmal Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Kolossalstatue | ||
Erbaut: zwischen 1838 und 1875 | ||
Lage: Gebiet Detmold, Teutoburger Wald, Freistaat Westphalen, ADL | ||
Koordinaten: | ||
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Das Hermannsdenkmal ist eine Kolossalstatue im Freistaat Westphalen.
Geographie
Das Denkmal selbst liegt im südlichen Teutoburger Wald und wird dem Gebiet der Stadt Detmold zugerechnet.
Geschichte
Gebaut wurde das Denkmal zwischen 1838 und 1875 nach Entwürfen von Ernst von Bandel. Eingeweiht wurde es am 16. August 1875.
Beschreibung
Die aus Kupferplatten und den Resten der Grotenburg gefertigte Statue zeigt den Germanenfürsten Arminius, der mit erhobenem Schwert gen Westen gewandt ist. Je nach Perspektive erscheint er dabei entweder schützend oder drohend und wurde seit seinem Bau als Demonstration deutscher Stärke und Macht instrumentalisiert, was vor allem gewisse rechte Gruppierungen anlockt, die nach deutscher Stärke und rassischer Überlegenheit dürsten.[1]
Die Deutsch-Katholische Kirche schafft es immer wieder, die Statue für ihre eigenen Zwecke einzubinden, wenn bei ritualisierten Messen zu bestimmten Festtagen das Denkmal dann als Symbol für jene dient, die von einem deutschen Einheitsstaat träumen. Die leicht zu manipulierenden Kleingeister ziehen dann mit Fackelzügen, Chorgesängen und Ansprachen mit stark emotionalisierender Wirkung hierher, um von der DKK gelenkt zu werden.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Schattendossier 1 S.77