Teutoburger Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Ruine Falkenburg]]
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==Beschreibung==
==Magie==
Der Teutoburger Wald als auch der [[Wald des Wiehengebirges]] zeigen ein beschleunigtes Wachstum, weshalb sie sich unverhältnismäßig ausweiten. Dieses Wachstum entfällt nicht so stark wie das des [[Spreewald|Spree-]] oder [[Schwarzwald]]es, was vermutlich an der Erschließung im Rahmen der Touristik und der stabilen Forstwirtschaft Westphalens liegt.<ref name="SD1 76"/>
Der Teutoburger Wald als auch der [[Wald des Wiehengebirges]] zeigen ein beschleunigtes Wachstum, weshalb sie sich unverhältnismäßig ausweiten. Dieses Wachstum entfällt nicht so stark wie das des [[Spreewald|Spree-]] oder [[Schwarzwald]]es, was vermutlich an der Erschließung im Rahmen der Touristik und der stabilen Forstwirtschaft Westphalens liegt. Die natürlichen Formationen, die sich im Wald finden lassen, haben ein zumindest latentes Potenzial und könnten daher vor einem starken [[Erwachen]] stehen.<ref name="SD1 76"/>


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Version vom 12. Februar 2024, 09:40 Uhr

Teutoburger Wald
Überblick (Stand: 2080)[1]
Andere Bezeichnungen: Osning
Kurzbeschreibung: Mittelgebirge
Lage: Freistaat Westphalen, ADL
Koordinaten:
51°53' N, 8°48' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Der Teutoburger Wald (bis ins 17. Jahrhundert als Osning bezeichnet) ist ein Mittelgebirge Deutschlands im Freistaat Westphalen.

Name

Der Name "Teutoburger Wald" für das Mittelgebirge kann mitunter verwirrend sein. Die Region, die sich bis ins 17. Jahrhundert "Osning" genannt wurde, erhielt ihre Namensänderung, nachdem man die taciteischen Annalen wiederfand, in der erstmals ein Name für den Ort der Varusschlacht als auch relative Angaben zum Ort dieser vorlagen. In der Folge benannte man das Eggegebirge, den Lippischen Wald und auch den Osning um.

Geographie

Der Teutoburger Wald findet sich heute im Freistaat Westphalen. Er gilt als der längste Höhenzug Deutschlands.

Locations

Magie

Der Teutoburger Wald als auch der Wald des Wiehengebirges zeigen ein beschleunigtes Wachstum, weshalb sie sich unverhältnismäßig ausweiten. Dieses Wachstum entfällt nicht so stark wie das des Spree- oder Schwarzwaldes, was vermutlich an der Erschließung im Rahmen der Touristik und der stabilen Forstwirtschaft Westphalens liegt. Die natürlichen Formationen, die sich im Wald finden lassen, haben ein zumindest latentes Potenzial und könnten daher vor einem starken Erwachen stehen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Schattendossier 1 S.76

Index

Weblinks