Initiative Berliner Vollbewaffnung: Unterschied zwischen den Versionen
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Als [[2075]] der [[Berliner Polizeistreit]] weiter aufheizte, stellten sich im Dezember des Jahres die Waffenproduzierenden [[Konzerne]] überraschend an die Seite der IBV. Sie befürworteten die breite Vergabe von Waffenlizenzen an Privatpersonen und alternative Sicherheitsdienste. Im gleichen Atemzug wurde die rechtliche Gleichstellung von [[Kiezwehr]]en und Konzerntruppen zu einem Dauerthema im [[Berliner Rat]]. Der [[Sternschutz]] forderte parallel dazu mehr Gelder, um den anhaltenden Protesten gegen die "Überwachungsmatrix" zu begegnen.<ref name="BER2080 15">{{QDE|ber2080}} S.15</ref> | Als [[2075]] der [[Berliner Polizeistreit]] weiter aufheizte, stellten sich im Dezember des Jahres die Waffenproduzierenden [[Konzerne]] überraschend an die Seite der IBV. Sie befürworteten die breite Vergabe von Waffenlizenzen an Privatpersonen und alternative Sicherheitsdienste. Im gleichen Atemzug wurde die rechtliche Gleichstellung von [[Kiezwehr]]en und Konzerntruppen zu einem Dauerthema im [[Berliner Rat]]. Der [[Sternschutz]] forderte parallel dazu mehr Gelder, um den anhaltenden Protesten gegen die "Überwachungsmatrix" zu begegnen.<ref name="BER2080 15">{{QDE|ber2080}} S.15</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:52 Uhr
Initiative Berliner Vollbewaffnung Überblick (Stand: 2080) [1] |
Abkürzung: IBV |
Typ: Initiative |
Hauptsitz: Berlin, ADL |
Agenda: Vollbewaffnung der Berliner Bevölkerung |
Die Initiative Berliner Vollbewaffnung (kurz IBV) ist eine Initiative in Berlin, die sich für das Recht der Berliner Bevölkerung stark macht, sich selbst zu bewaffnen und zu verteidigen, ähnlich wie es bereits zu Zeiten von Status F gewesen ist.
Geschichte
Als 2075 der Berliner Polizeistreit weiter aufheizte, stellten sich im Dezember des Jahres die Waffenproduzierenden Konzerne überraschend an die Seite der IBV. Sie befürworteten die breite Vergabe von Waffenlizenzen an Privatpersonen und alternative Sicherheitsdienste. Im gleichen Atemzug wurde die rechtliche Gleichstellung von Kiezwehren und Konzerntruppen zu einem Dauerthema im Berliner Rat. Der Sternschutz forderte parallel dazu mehr Gelder, um den anhaltenden Protesten gegen die "Überwachungsmatrix" zu begegnen.[2]
Endnoten
- ↑ Berlin 2080 S.118
- ↑ Berlin 2080 S.15
Index
- Berlin 2080 15, 118
- Datapuls: ADL 107