Fallbär: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Fallbär''' (lat. ''Phascolarctos hemolus'') ist ein nachtaktiver, omnivorer [[Critter]], der die [[erwachte Form]] eines [[wp:Koala|Koalas]] ist und eine Höhe von 80cm und ein Gewicht von 12kg erreicht.  
Der '''Fallbär''' (lat. ''Phascolarctos hemolus'') ist ein nachtaktiver, omnivorer [[Critter]], der die [[erwachte Form]] eines [[wp:Koala|Koalas]] ist und eine Höhe von 80cm und ein Gewicht von 12kg erreicht.  


Rabenschwarzes Fell und rasiermesserscharfe Zähne und Klauen unterscheiden den Fallbären von seiner Gründerart. Zwar ernähren sie sich ebenfalls von Eukalyptus, allerdings  sind sie auch in der Lage frisches Fleisch zu verdauen. Ihre Beute jagen sie nicht, sondern sie warten, bis ihre Beute sich ihnen genügend nähert. Der Fallbär lässt sich dann auf die Beute fallen und tötet sie mit seinen Zähnen und Klauen.  
==Aussehen==
Rabenschwarzes Fell und rasiermesserscharfe Zähne und Klauen unterscheiden den Fallbären von seiner Gründerart.


Metamenschen, die den Angriff eines Fallbären überleben, infizieren sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit [[MMVV]]-II. Der Fallbär selbst zeigt keine Anzeichen einer Erkrankung. Aufgrund steigender Infektionszahlen setzen die normalerweise umweltfreundlichen australischen Lokalbehörden mittlerweile ein Kopfgeld auf Fallbären aus.
==Ernährung==
Zwar ernähren sie sich ebenfalls von Eukalyptus, allerdings sind sie auch in der Lage frisches Fleisch zu verdauen. Ihre Beute jagen sie nicht, sondern sie warten, bis ihre Beute sich ihnen genügend nähert. Der Fallbär lässt sich dann auf die Beute fallen und tötet sie mit seinen Zähnen und Klauen.
 
Die eigentliche Gefahr durch Fallbären äußert sich nicht (nur) in dessen carnivoren Ernährungsgewohnheiten, sondern darin, dass sie in der Lage sind, [[MMVV-II]] zu übertragen. Neben seinem Appetit auf rohen Fleisch hatte der Critter schon lange den Ruf, vampirisch zu sein. In früheren Forschungsarbeiten wurde der Verdacht geäußert, dass er das ''Moneriviridaevirus''  in seiner genetischen Struktur tragen würde. In den [[2070er]]n hat man dies inzwischen widerlegen können und weiß, dass es keine infizierten Koalas sind. Dennoch übertragen sie eine ganze Reihe an MMVV-II-Stämmen, was sie nicht weniger gefährlich macht. Praktisch jeder bislang untersuchte Fallbär trug wenigstens einen Stamm im Blut und einige von ihnen sogar alle bekannte. Auch weiß man von einigen Fällen, in denen sie überlebende Opfer infizierten. Dennoch werden sie bislang noch nicht als großes MMVV-Risiko eingestuft.<ref name="WW 71">{{QDE|ww}} S.71</ref>


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==Index==
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===Quellenbücher===
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Version vom 1. Dezember 2022, 17:18 Uhr

Fallbär
(Phascolarctos hemolus)
Gründerart Koala
Lebensraum Wald
Verbreitung Australien

Der Fallbär (lat. Phascolarctos hemolus) ist ein nachtaktiver, omnivorer Critter, der die erwachte Form eines Koalas ist und eine Höhe von 80cm und ein Gewicht von 12kg erreicht.

Aussehen

Rabenschwarzes Fell und rasiermesserscharfe Zähne und Klauen unterscheiden den Fallbären von seiner Gründerart.

Ernährung

Zwar ernähren sie sich ebenfalls von Eukalyptus, allerdings sind sie auch in der Lage frisches Fleisch zu verdauen. Ihre Beute jagen sie nicht, sondern sie warten, bis ihre Beute sich ihnen genügend nähert. Der Fallbär lässt sich dann auf die Beute fallen und tötet sie mit seinen Zähnen und Klauen.

Die eigentliche Gefahr durch Fallbären äußert sich nicht (nur) in dessen carnivoren Ernährungsgewohnheiten, sondern darin, dass sie in der Lage sind, MMVV-II zu übertragen. Neben seinem Appetit auf rohen Fleisch hatte der Critter schon lange den Ruf, vampirisch zu sein. In früheren Forschungsarbeiten wurde der Verdacht geäußert, dass er das Moneriviridaevirus in seiner genetischen Struktur tragen würde. In den 2070ern hat man dies inzwischen widerlegen können und weiß, dass es keine infizierten Koalas sind. Dennoch übertragen sie eine ganze Reihe an MMVV-II-Stämmen, was sie nicht weniger gefährlich macht. Praktisch jeder bislang untersuchte Fallbär trug wenigstens einen Stamm im Blut und einige von ihnen sogar alle bekannte. Auch weiß man von einigen Fällen, in denen sie überlebende Opfer infizierten. Dennoch werden sie bislang noch nicht als großes MMVV-Risiko eingestuft.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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