Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten''' ('''KOMA'''), oder auch '''Commission on Megacorporate Affairs''' ('''COMA'''), ist eine ehemalige Einrichtung der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], die angeblich im Geheimen weiter existiert und gegen die [[Megakonzern]]e konspiriert.
Die '''Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten''' ('''KOMA'''), oder auch '''Commission on Megacorporate Affairs''' ('''COMA'''), ist eine ehemalige Einrichtung der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], die angeblich im Geheimen weiter existiert und gegen die [[Megakonzern]]e konspiriert.
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Version vom 25. Juli 2022, 10:13 Uhr

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Die Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten (KOMA), oder auch Commission on Megacorporate Affairs (COMA), ist eine ehemalige Einrichtung der Vereinten Nationen, die angeblich im Geheimen weiter existiert und gegen die Megakonzerne konspiriert.

Geschichte

2060 verabschiedete die UN die Resolution 3031 (Local Rights), die es erlaubt die Einhaltung von Bürgerrechten in bestimmten Bereichen mit unabhängigen UN-Beobachtern zu überprüfen.[1] Namentlich soll die Resolution ermöglichen, "den Einfluss von wirtschaftlichen Mächten auf Fragen zu regulieren, die von der Politik gehandhabt werden sollten.". Die Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten würde in Zukunft häufig auf die Resolution 3031 zurückgreifen.[2]


Endnoten

Quellenangabe

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