Brilliant Art Productions, Inc.: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
B.A.P., Inc. residiert in einem markanten, gitarrenförmigen Hochhaus, und war unabhängig, ehe er [[2060]] von [[Cross Applied Technologies]] nach heftigem Gerangel geschluckt wurde und seither eine 100%igen Tochter des damaligen [[Konzerne|AAA-Konzerns]] aus [[Québec]] bzw. von dessen Abteilung Cross Multimedia war.
B.A.P., Inc. residiert in einem markanten, gitarrenförmigen Hochhaus, und war unabhängig, ehe der Konzern von [[Cross Applied Technologies]] nach heftigem Gerangel geschluckt wurde und seither eine 100%igen Tochter des damaligen [[Konzerne|AAA-Konzerns]] aus [[Québec]] bzw. von dessen Abteilung Cross Multimedia war. [[2063]] wechselte der Konzern jedoch den Besitzer und war fortan eine Tochter der [[Deutsche Medien- und Kommunikations AG|DeMeKo]].
 
Wenigstens kurzfristig befand sich B.A.P. Inc. jedoch auch schon mal in den Händen der [[Hamburg]]er [[DeMeKo]] oder diese hielt zumindest einen signifikanten Anteil an dem Kölner Musiklabel.<ref>{{QDE|b:adl}} S. 87</ref>
 
Nach dem [[Crash 2.0]] gelang es der DeMeKo dann schließlich, B.A.P., Inc. komplett - und diesmal endgültig - vom zerfallenden Cross-Konzern zu übernehmen.


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==

Version vom 22. März 2014, 12:55 Uhr

Brilliant Art Productions, Inc. - kurz B.A.P. Inc. - ist ein Kölner Megakonzern der Musikindustrie.

Geschichte

B.A.P., Inc. residiert in einem markanten, gitarrenförmigen Hochhaus, und war unabhängig, ehe der Konzern von Cross Applied Technologies nach heftigem Gerangel geschluckt wurde und seither eine 100%igen Tochter des damaligen AAA-Konzerns aus Québec bzw. von dessen Abteilung Cross Multimedia war. 2063 wechselte der Konzern jedoch den Besitzer und war fortan eine Tochter der DeMeKo.

Geschäftsprofil

Kritik

In der Kölner Szene gibt es viel Kritik an den Geschäftspratiken Brilliant Art Productions. Die Abkürzung B.A.P. wird gerne mit "Brutales Abzocker Pack" übersetzt, da der Konzern an jedem lokalen Act beteiligt sein will, und aufstrebende Entertainer, Musiker, Bands und Künstler ohne Beteiligung des Produzenten und Konzertveranstalters in der Domstadt praktisch keine Chance haben etwas zu erreichen. Jener musikalische Untergrund, der sich vorallem durch seinen Hass auf B.A.P. Inc. und ähnliche Mediengiganten definiert, hat in der Künstlerkneipe «Sexbeat» eine Anlaufstelle, die deshalb von misstrauischen Konzern-Agenten permanent beobachtet wird.


Endnoten

Quellenangabe


Quellenindex

Weblinks