Psychotropes Ice: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2023, 18:00 Uhr
Psychotropes Ice ist nicht-letales, schwarzes ICE. Es löst beim Decker permanente, psychische Traumata aus, die sich, je nach Programmierung, unterschiedlich ausdrücken können.
Geschichte
Die Entwicklung von Psychotropem ICE wurde stark von Lone Stars Erkenntnissen bei Versuchen zur Reintegration, Drogenentzug und Konditionierung von Insassen heraus stark vorangetrieben. Damals testete der Konzerne Pharmaka in Kombination mit modernster SimSinn-Technologie, woraus sich einige Schlüsselerkenntnisse ziehen ließen.[1]
Wirkungen
- Cyberphobie - Der Decker entwickelt Angst vor der Benutzung der Matrix.
- Judaseffekt - Der Decker hinterlässt unwissentlich Hinweise in der Matrix und der realen Welt auf seinen Standort oder auf seine Identität oder die seines Teams.
- Matrixpsycho - Auslösung gewalttätiger Psychosen beim Decker. Rasereien, Amokläufe u.ä. sind die Folge.
- "Positive" Konditionierung - Verursacht beim Decker positive Gefühle, sobald er das Logo des Konzerns sieht, welches das Ice verwendet hat, bringt ihn dazu dessen Produkte zu kaufen etc.
Nicht zu vergessen: "Spitzel" - die Variante, die von der GridSec und den Gitter-Sheriffs bei Lone Star bevorzugt wird. - Der Decker, der sich damit das Hirn verseucht, entwickelt ein unwiderstehliches Verlangen, sowohl all seinen eigenen kriminellen Handlungen in und außerhalb der Matrix als auch die seiner Chummer beim Star anzuzeigen... | |
C.O.P.per |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S.192
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