Diskussion:Lake Victoria Inc.: Unterschied zwischen den Versionen

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Bakongo hat vermutlich (so richtig klar ist es bisher nicht etabliert) keine besonders hohe wenn überhaupt eine Konzernpräsenz. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Konzern, der als Energiedienstleister am Victoriasee auftritt in Kenia stationiert ist und dieses Land auch hauptsächlich versorgt. Vielleicht hilft ein Blick auf die Afrikakarte [[:Datei:Karte_Afrika.jpg]]. Bakongo ist eher isoliert und Stammeskultur-geprägt und hat vermutlich keinen großen Bedarf an Strom. Der Status der DMZ ist vollkommen unklar. Äthiomalia ist eher ein Kriegsgebiet. Um Ägypten, Azania, Nigeria und Angola (die letzten beiden ebenfalls Krisenzonen) mit Überlandleitungen zu erreichen, müsste man durch Bakongo und das vermutlich keine gute Idee. Bleibt Kenia, das ein Konzern-Hotspot ist und definitiv Strom braucht. Dort ist unter anderem der Kilimandscharo-Weltraumbahnhof. Allerdings wird Kenia noch nicht so lange entwickelt. Eigentlich glaube ich erst so richtig seit Ende der 2050er / Beginn der 2060er.<br/>
Bakongo hat vermutlich (so richtig klar ist es bisher nicht etabliert) keine besonders hohe wenn überhaupt eine Konzernpräsenz. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Konzern, der als Energiedienstleister am Victoriasee auftritt in Kenia stationiert ist und dieses Land auch hauptsächlich versorgt. Vielleicht hilft ein Blick auf die Afrikakarte [[:Datei:Karte_Afrika.jpg]]. Bakongo ist eher isoliert und Stammeskultur-geprägt und hat vermutlich keinen großen Bedarf an Strom. Der Status der DMZ ist vollkommen unklar. Äthiomalia ist eher ein Kriegsgebiet. Um Ägypten, Azania, Nigeria und Angola (die letzten beiden ebenfalls Krisenzonen) mit Überlandleitungen zu erreichen, müsste man durch Bakongo und das vermutlich keine gute Idee. Bleibt Kenia, das ein Konzern-Hotspot ist und definitiv Strom braucht. Dort ist unter anderem der Kilimandscharo-Weltraumbahnhof. Allerdings wird Kenia noch nicht so lange entwickelt. Eigentlich glaube ich erst so richtig seit Ende der 2050er / Beginn der 2060er.<br/>
--[[Benutzer:Loki|Loki]] ([[Benutzer Diskussion:Loki|Diskussion]]) 12:42, 11. Jun. 2013 (CEST)
--[[Benutzer:Loki|Loki]] ([[Benutzer Diskussion:Loki|Diskussion]]) 12:42, 11. Jun. 2013 (CEST)
Nur zur Ergänzung, du musst den Konzern natürlich nicht kanonkompatibler machen, hier in seinem eigenen Artikel. Ich wollte nur einen Hinweis geben. Und Afrika ist auch so schlecht beschrieben, dass man sich genauso gut vorstellen könnte, dass zum Beispiel irgendwelche Konzerne die Randgebiete von Bakongo kontrollieren.<br/>

Version vom 11. Juni 2013, 11:57 Uhr

Hinweise zur Kanonkompatibilität

Bakongo hat vermutlich (so richtig klar ist es bisher nicht etabliert) keine besonders hohe wenn überhaupt eine Konzernpräsenz. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Konzern, der als Energiedienstleister am Victoriasee auftritt in Kenia stationiert ist und dieses Land auch hauptsächlich versorgt. Vielleicht hilft ein Blick auf die Afrikakarte Datei:Karte_Afrika.jpg. Bakongo ist eher isoliert und Stammeskultur-geprägt und hat vermutlich keinen großen Bedarf an Strom. Der Status der DMZ ist vollkommen unklar. Äthiomalia ist eher ein Kriegsgebiet. Um Ägypten, Azania, Nigeria und Angola (die letzten beiden ebenfalls Krisenzonen) mit Überlandleitungen zu erreichen, müsste man durch Bakongo und das vermutlich keine gute Idee. Bleibt Kenia, das ein Konzern-Hotspot ist und definitiv Strom braucht. Dort ist unter anderem der Kilimandscharo-Weltraumbahnhof. Allerdings wird Kenia noch nicht so lange entwickelt. Eigentlich glaube ich erst so richtig seit Ende der 2050er / Beginn der 2060er.
--Loki (Diskussion) 12:42, 11. Jun. 2013 (CEST)

Nur zur Ergänzung, du musst den Konzern natürlich nicht kanonkompatibler machen, hier in seinem eigenen Artikel. Ich wollte nur einen Hinweis geben. Und Afrika ist auch so schlecht beschrieben, dass man sich genauso gut vorstellen könnte, dass zum Beispiel irgendwelche Konzerne die Randgebiete von Bakongo kontrollieren.