Christlich-Soziale Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Christlich-Soziale Volkspartei trat nach dem Ende der Herrschaft der [[Stahlmänner]] [[2005]] das Erbe der [[wp:Österreichische Volkspartei|Österreichischen Volkspartei]] (ÖVP) an. In der Folge bildete sie - wie diese es seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts getan hatte - mehrere Koalitionsregierungen mit der österreichischen Sozialdemokraten der [[SPÖ]]. Ihr offizielles Kürzel - "ÖCVP" - erinnerte dabei deutlich an die Vorläuferpartei, die das "Christlich-Sozial" noch nicht im Namen führte.  
Die Christlich-Soziale Volkspartei trat nach dem Ende der Herrschaft der [[Stahlmänner]] [[2005]] das Erbe der [[wp:Österreichische Volkspartei|Österreichischen Volkspartei]] (ÖVP) an. In der Folge bildete sie - wie diese es seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts getan hatte - mehrere Koalitionsregierungen mit der österreichischen Sozialdemokraten der [[SPÖ]]. Ihr offizielles Kürzel - "ÖCVP" - erinnerte dabei deutlich an die Vorläuferpartei, die das "Christlich-Sozial" noch nicht im Namen führte.  


Traditionell war sie nicht zuletzt in [[Tirol]] sehr stark, wo sie die dortigen [[Tiroler Schützen|Schützenkompanien]] bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen [[2063]] warb sie dort mit dem Slogan ''"Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf"'' und teilweise auch noch mit ''"Christlich und sozial - Tirol den Tirolern"'' - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin [[Johanna von Habsburg]] in den Schoß des österreichischen Staates zurückgekehrt war.<ref>{{Romanquelle|73|S. 87}}</ref>
Traditionell war sie nicht zuletzt in [[Tirol]] sehr stark, wo sie die dortigen [[Tiroler Schützen|Schützenkompanien]] bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen [[2063]] warb sie dort mit dem Slogan ''"Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf"'' und teilweise auch noch mit ''"Christlich und sozial - Tirol den Tirolern"'' - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin [[Johanna von Habsburg]] in den Schoß des österreichischen Staates zurückgekehrt war.<ref>[[Quelle, de: GmbH|Roman: GmbH]] S. 87}}</ref>


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Version vom 16. Juni 2013, 16:57 Uhr

Christlich-Soziale Volkspartei (ÖCVP, engl. Christian Social People's Party) war eine konservative Partei in Österreich. Sie hat sich mit der Freiheitlich-Nationalen Front und monarchistischen Policlubs zur Partei für das Erbe Österreichs vereint.

Geschichte

Die Christlich-Soziale Volkspartei trat nach dem Ende der Herrschaft der Stahlmänner 2005 das Erbe der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) an. In der Folge bildete sie - wie diese es seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts getan hatte - mehrere Koalitionsregierungen mit der österreichischen Sozialdemokraten der SPÖ. Ihr offizielles Kürzel - "ÖCVP" - erinnerte dabei deutlich an die Vorläuferpartei, die das "Christlich-Sozial" noch nicht im Namen führte.

Traditionell war sie nicht zuletzt in Tirol sehr stark, wo sie die dortigen Schützenkompanien bei Bedarf als irreguläre Parteimiliz nutzte. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2063 warb sie dort mit dem Slogan "Christlich und sozial - wir bauen's wieder auf" und teilweise auch noch mit "Christlich und sozial - Tirol den Tirolern" - und das, obwohl das Freiland unter Kanzlerin Johanna von Habsburg in den Schoß des österreichischen Staates zurückgekehrt war.[1]



Quellenangabe

  1. Roman: GmbH S. 87}}

Quellenindex

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