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Version vom 11. Dezember 2012, 01:08 Uhr
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Mo 17. Jun. 2024
Immer mehr Forscher haben dieses Jahr Beobachtungen publiziert, die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen und von großen Teilen der Bevölkerung als übernatürliche Phänomene bezeichnet werden. Der Großteil der Forschergemeinschaft verwehrt sich aber weiterhin einer solchen "magischen" Auslegung der Beobachtungen und steht auch Ansätzen aus dem akademischen Umfeld wie der Psionik skeptisch gegenüber. Nun hat eine große Zahl von Nobelpreisträgern eine gemeinsame Erklärung abgeben, die eine Deutung der ungewöhnlichen Beobachtungen als Magie vorzeitig nennt und vor dem Aufkommen von magischen Denken und der damit einhergehenden Kritik an der Wissenschaft besonders im Bereich der Medizin warnt. Schon einer der beiden diesjährigen Nobelpreisträger für Physik, der Quebecer Gilles Brassard, hatte in seiner Dankesrede betont: "Nur weil etwas noch nicht erklärt ist, heißt das nicht, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind." (dpa)