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Version vom 6. Dezember 2012, 00:58 Uhr
Ihr Nachrichtenportal für das neue Zeitalter
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Do 20. Jun. 2024
Die Rohstoffindustrie hat wie der Rest der Wirtschaft in den letzten Jahren unter der wirtschaftlichen Depression in Folge der VITAS-Krise, den Auswirkungen des BMW-Keruba-Konzernkriegs und von Katastrophen wie der großen Flut in Europa gelitten. 2012 konnte sich die Industrie erholen und dieser positive Trend wird sich 2013 fortsetzen. Grund dafür sind unter anderem die Wiederaufbauarbeiten in Europa, für die wieder mehr Materialien nachgefragt werden.
Vorallem Öl wird benötigt, das in den europäischen Krisengebieten die schnell errichtete Überbrückungsinfrastruktur antreibt. Hier erweist sich die durch den Rohstoffrausch getriebene Erschließung im Nachhinein als wahrer Segen. Die amerikanische Ölindustrie etwa ist durch die langjährige Investition in die Ausbeutung von ehemaligen Reservaten und Nationalparks nun in der Lage die billigen Rohstoffe zu liefern, die für den wirtschaftlichen Aufschwung notwendig sind.
Im Vergleich mit dieser positiven Entwicklung muss die eigentlich schon für letztes Jahr geplante Ausweitung der Rohstoffausbeutung in der Antarktis als einziges Fehlunternehmen gelten. Der südlichste Kontinent ist jetzt durch schwere Stürme gangjährig unzugänglich. Das größte Risiko für die weitere Entwicklung der Industrie wird ansonsten bei Anschlägen von Ureinwohnergruppen, wie den amerikanischen Indianern und andere Ökoterroristen gesehen. Ihre Aktionen treiben Sicherungs- und Wartungskosten in die Höhe. Besonders bedenklich ist, dass einige Konzerne offenbar versuchen die Konkurrenz mit illegalen Mitteln zu bekämpfen. Keruba wird zum Beispiel vorgeworfen, ökoterroristische Vereinigungen zu unterstützen. (ccr)
Fringe News
Darf ich raten, CCR hat wieder den Besitzer gewechselt? | |
Cydonier 12-12-20 09:12:02 |
Exakt. | |
Konspirator 12-12-20 11:13:31 |
Dieser ICC-Klub funktioniert nicht. Ich habe das Gefühl, die gehen sich gegenseitig mehr an die Kehle als je zuvor! | |
12-12-20 14:00:54 |