Shadowhelix:NSW-Portal: Unterschied zwischen den Versionen
Loki (Diskussion | Beiträge) ("Keine neuen Meldungen"-Switch 3 ausgenommen (das fehlte noch)) |
Loki (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 38: | Zeile 38: | ||
-->{{#switch: {{#time:d}} | -->{{#switch: {{#time:d}} | ||
|3 = Während des gestrigen Gottesdienstes zum Ersten Advent wurden mehrere Dutzend Gottesdienstbesucher in der | |3 = Während des gestrigen Gottesdienstes zum Ersten Advent wurden mehrere Dutzend Gottesdienstbesucher in der [[Potsdam]]er Nikolaikirche Zeugen von etwas, das viele von ihnen unabhängig von einander als "Engelserscheinung" beschrieben. Vertreter der Protestantischen Kirche in [[Brandenburg]] haben Spekulationen von Journalisten, die dieses Auftreten eines "Engels" mit den im Verlauf des Jahres 2012 an zahlreichen Orten der [[Bundesrepublik Deutschland|Bundesrepublik]] gemeldeten "[[Geister]]sichtungen" in Verbindung bringen, scharf widersprochen, lehnten es jedoch ab, darüber hinaus irgend eine Erklärung abzugeben. Auch zum angeblichen Zusammenbruch der Pfarrerin Susanne W. in Folge "psychischer und physischer Erschöpfung" unmittelbar nach Ende des Gottesdienstes waren die Verantwortlichen zu keinem Kommentar bereit. (orb)<br/><br/>}}<!-- | ||
-->{{#switch: {{#time:d}} | -->{{#switch: {{#time:d}} |
Version vom 3. Dezember 2012, 14:34 Uhr
Ihr Nachrichtenportal für das neue Zeitalter
Langzählung | Tzolkin | Haab | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
|
Mo 17. Jun. 2024
Immer mehr Forscher haben dieses Jahr Beobachtungen publiziert, die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen und von großen Teilen der Bevölkerung als übernatürliche Phänomene bezeichnet werden. Der Großteil der Forschergemeinschaft verwehrt sich aber weiterhin einer solchen "magischen" Auslegung der Beobachtungen und steht auch Ansätzen aus dem akademischen Umfeld wie der Psionik skeptisch gegenüber. Nun hat eine große Zahl von Nobelpreisträgern eine gemeinsame Erklärung abgeben, die eine Deutung der ungewöhnlichen Beobachtungen als Magie vorzeitig nennt und vor dem Aufkommen von magischen Denken und der damit einhergehenden Kritik an der Wissenschaft besonders im Bereich der Medizin warnt. Schon einer der beiden diesjährigen Nobelpreisträger für Physik, der Quebecer Gilles Brassard, hatte in seiner Dankesrede betont: "Nur weil etwas noch nicht erklärt ist, heißt das nicht, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind." (dpa)