Shadowhelix:NSW-Portal: Unterschied zwischen den Versionen
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|13 = Bei einer Podiumsdiskussion gestern in [[Stuttgart]] forderte der [[FDP]]-Politiker Dietmar Becker [[BRD|Deutschland]] solle sich an [[Japan]] ein Vorbild nehmen. Die Effizienz der Konzernorganisationsform sei die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung, Japan habe das erkannt und sei uns weit voraus, Deutschland müsse weiter aufschließen, soweit der FDP-Mann.<br/> | |13 = Bei einer Podiumsdiskussion gestern in [[Stuttgart]] forderte der [[FDP]]-Politiker Dietmar Becker [[BRD|Deutschland]] solle sich an [[Japan]] ein Vorbild nehmen. Die Effizienz der Konzernorganisationsform sei die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung, Japan habe das erkannt und sei uns weit voraus, Deutschland müsse weiter aufschließen, soweit der FDP-Mann.<br/> | ||
Becker war Chefunterhändler des Militärrates für die Ausarbeitung der [[Passauer Verträge]]. Da er mit den Hintergründen bestens vertraut ist, dürfte ihm klar sein, dass er die Fakten verdreht: Das entscheidende und überaus kontroverse Urteil zur [[Exterritorialität]] erstritt der japanische Megakonzern [[Shiawase]] nicht im seit Jahren immer konservativer werdenden Kaiserreich, sondern vor dem Obersten Gerichtshof der [[USA|Vereinigten Staaten]]. Und der wachsende wirtschaftliche Einfluss Japans basiert nicht auf einem Modernisierungskurs, sondern darauf, dass sie ganz klassisch imperialistisch seit dem [[Zweiter Koreakrieg|Koreakrieg]] ihre geopolitische Position in Ostasien durch den Ausbau ihrer militärischen Schlagkraft gestärkt haben.<br/> | Becker war Chefunterhändler des Militärrates für die Ausarbeitung der [[Passauer Verträge]]. Da er mit den Hintergründen bestens vertraut ist, dürfte ihm klar sein, dass er die Fakten verdreht: Das entscheidende und überaus kontroverse [[Shiawase-Urteil|Urteil]] zur [[Exterritorialität]] erstritt der japanische Megakonzern [[Shiawase]] nicht im seit Jahren immer konservativer werdenden Kaiserreich, sondern vor dem Obersten Gerichtshof der [[USA|Vereinigten Staaten]]. Und der wachsende wirtschaftliche Einfluss Japans basiert nicht auf einem Modernisierungskurs, sondern darauf, dass sie ganz klassisch imperialistisch seit dem [[Zweiter Koreakrieg|Koreakrieg]] ihre geopolitische Position in Ostasien durch den Ausbau ihrer militärischen Schlagkraft gestärkt haben.<br/> | ||
Beckers warme Worte für die Japaner dürften mit seinem neusten Coup zusammenhängen. Als eines der ersten Unternehmen wird die Shiawase Corporation ihr neues vom Land mitfinanziertes Werksgelände in Nordrhein-Westfalen gemäß den Passauer Verträgen unter Exterritorialität stellen lassen. Den Deal hat Becker eingefädelt und ihm winkt dafür ein netter Posten bei Shiawase Atomics. (indymedia)<br/><br/> | Beckers warme Worte für die Japaner dürften mit seinem neusten Coup zusammenhängen. Als eines der ersten Unternehmen wird die Shiawase Corporation ihr neues vom Land mitfinanziertes Werksgelände in Nordrhein-Westfalen gemäß den Passauer Verträgen unter Exterritorialität stellen lassen. Den Deal hat Becker eingefädelt und ihm winkt dafür ein netter Posten bei Shiawase Atomics. (indymedia)<br/><br/> | ||
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Am späten Abend wurden mehrere Ortschaften im Harz im Bereich des Dreiländerecks zwischen dem [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], Sachsen-Anhalt und [[Thüringen]] Ziel von Luftangriffen. Die Bundeswehr begann noch in der Nacht eine Operation gegen den unbekannten Angreifer, der sich in den frühen Morgenstunden als ein roter [[Drache]] entpuppte. Kampfhubschrauber und Luftabwehrpanzer machten Jagd auf die Kreatur. Gegen Mittag gelang es den Drachen in die Flucht zu schlagen. Die Bundeswehr verfolgte ihn quer durch die Republik. Zunächst auf südwestlichen Kurs, dann nachdem er über Rheinland-Pfalz abdrehte, in nordwestlicher Richtung. Über dem Ärmelkanal wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen. Die Angriffe des Drachen scheinen nicht so verheerend gewesen zu sein wie der Angriff auf die [[Wales|walisische]] Stadt [[Carmarthen]] im Februar dieses Jahres. Zu eigenen Verlusten äußerte sich die Bundeswehr bisher nicht. (dpa)<br/><br/> | Am späten Abend wurden mehrere Ortschaften im Harz im Bereich des Dreiländerecks zwischen dem [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], Sachsen-Anhalt und [[Thüringen]] Ziel von Luftangriffen. Die [[Bundeswehr]] begann noch in der Nacht eine Operation gegen den unbekannten Angreifer, der sich in den frühen Morgenstunden als ein roter [[Drache]] entpuppte. Kampfhubschrauber und Luftabwehrpanzer machten Jagd auf die Kreatur. Gegen Mittag gelang es den Drachen in die Flucht zu schlagen. Die Bundeswehr verfolgte ihn quer durch die Republik. Zunächst auf südwestlichen Kurs, dann nachdem er über Rheinland-Pfalz abdrehte, in nordwestlicher Richtung. Über dem Ärmelkanal wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen. Die Angriffe des Drachen scheinen nicht so verheerend gewesen zu sein wie der Angriff auf die [[Wales|walisische]] Stadt [[Carmarthen]] im Februar dieses Jahres. Zu eigenen Verlusten äußerte sich die Bundeswehr bisher nicht. (dpa)<br/><br/> | ||
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|26 = Nach den gestrigen Angriffen haben einige [[Drache]]n die Bundeswehr erneut in Alarmbereitschaft versetzt. Alles begann damit, dass der Anfang des Monats über der [[Nordsee]] gesichtete Drache in Richtung der [[SOX|Saar-Lothringen-Luxemburg-Sperrzone]] flog und dem Anschein nach in den Luftraum des verstrahlten Gebietes eindringen wollte. Er wurde von einem anderen Drachen, der ebenfalls gerade erst vor einem Monat in [[Bayern]] aufgetaucht ist, abgedrängt und ein Kampf entbrannte zwischen den beiden Kreaturen. Schließlich griff der [[Lofwyr|goldene Drache]] aus der Eifel ebenfalls in den Kampf ein. Das Spektakel spielte sich über dem Südwesten Baden-Württembergs ab, wo der erste Drache schließlich den anderen beiden unterlag und über dem Schwarzwald abstürzte. Die Bundeswehr, die sich bis dahin zurückgehalten hatte, schickte ein Spähkommando zur Absturzstelle. Sie hat zum Verbleib der Kreatur bisher keine Angaben gemacht. (nora)<br/><br/> | |26 = Nach den gestrigen Angriffen haben einige [[Drache]]n die [[Bundeswehr]] erneut in Alarmbereitschaft versetzt. Alles begann damit, dass der Anfang des Monats über der [[Nordsee]] gesichtete Drache in Richtung der [[SOX|Saar-Lothringen-Luxemburg-Sperrzone]] flog und dem Anschein nach in den Luftraum des verstrahlten Gebietes eindringen wollte. Er wurde von einem anderen Drachen, der ebenfalls gerade erst vor einem Monat in [[Bayern]] aufgetaucht ist, abgedrängt und ein Kampf entbrannte zwischen den beiden Kreaturen. Schließlich griff der [[Lofwyr|goldene Drache]] aus der Eifel ebenfalls in den Kampf ein. Das Spektakel spielte sich über dem Südwesten Baden-Württembergs ab, wo der erste Drache schließlich den anderen beiden unterlag und über dem Schwarzwald abstürzte. Die Bundeswehr, die sich bis dahin zurückgehalten hatte, schickte ein Spähkommando zur Absturzstelle. Sie hat zum Verbleib der Kreatur bisher keine Angaben gemacht. (nora)<br/><br/> | ||
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{{Shadowtalk|''Der junge Mann, den wir jetzt im Bild sehen, ist [[Edward Arthur Charles Gordon-Windsor|Edward Gordon-Windsor]]. Im gleichen Alter wie der König und ein enger Freund. -- Gerüchte wollen wissen, dass Edward sich sehr für die neue Mystikwelle und [[Druide]]ntum interessiert. -- Zum Leidwesen seiner Mutter scheint er dagegen kein großes Interesse an Politik zu haben | {{Shadowtalk|''Der junge Mann, den wir jetzt im Bild sehen, ist [[Edward Arthur Charles Gordon-Windsor|Edward Gordon-Windsor]]. Im gleichen Alter wie der König und ein enger Freund. -- Gerüchte wollen wissen, dass Edward sich sehr für die neue Mystikwelle und [[Druide]]ntum interessiert. -- Zum Leidwesen seiner Mutter scheint er dagegen kein großes Interesse an Politik zu haben.''|TeleCap 12-05- 13:13:13}} | ||
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Version vom 6. Mai 2012, 09:38 Uhr
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