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Nachrichten aus der Sechsten Welt
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|25 = Am späten Abend wurden mehrere Ortschaften im Harz im Bereich des Dreiländerecks zwischen dem [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], Sachsen-Anhalt und [[Thüringen]] Ziel von Luftangriffen. Die Bundeswehr begann noch in der Nacht eine Operation gegen den unbekannten Angreifer, der sich in den frühen Morgenstunden als ein roter [[Drache]] entpuppte. Kampfhubschrauber und Luftabwehrpanzer machten Jagd auf die Kreatur. Gegen Mittag gelang es den Drachen in die Flucht zu schlagen. Die Bundeswehr verfolgte ihn quer durch die Republik. Zunächst auf südwestlichen Kurs, dann nachdem er über Rheinland-Pfalz abdrehte, in nordwestlicher Richtung. Über dem Ärmelkanal wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen. Die Angriffe des Drachen scheinen nicht so verheerend gewesen zu sein wie der Angriff auf die [[Wales|walisische]] Stadt [[ | |25 = [[Datei:Karte Flug von Feuerschwinge.png|right|thumb|200px]] | ||
Am späten Abend wurden mehrere Ortschaften im Harz im Bereich des Dreiländerecks zwischen dem [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], Sachsen-Anhalt und [[Thüringen]] Ziel von Luftangriffen. Die Bundeswehr begann noch in der Nacht eine Operation gegen den unbekannten Angreifer, der sich in den frühen Morgenstunden als ein roter [[Drache]] entpuppte. Kampfhubschrauber und Luftabwehrpanzer machten Jagd auf die Kreatur. Gegen Mittag gelang es den Drachen in die Flucht zu schlagen. Die Bundeswehr verfolgte ihn quer durch die Republik. Zunächst auf südwestlichen Kurs, dann nachdem er über Rheinland-Pfalz abdrehte, in nordwestlicher Richtung. Über dem Ärmelkanal wurde die Verfolgung schließlich abgebrochen. Die Angriffe des Drachen scheinen nicht so verheerend gewesen zu sein wie der Angriff auf die [[Wales|walisische]] Stadt [[Carmarthen]] im Februar dieses Jahres. Zu eigenen Verlusten äußerte sich die Bundeswehr bisher nicht. (dpa)<br/><br/> | |||
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Version vom 29. April 2012, 21:24 Uhr
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Sa 30. Nov. 2024
Bayern: Ein weiterer Drache ist in Deutschland aufgetaucht. Die Kreatur brach plötzlich aus dem Keller einer gut gefüllten Trinkhalle hervor. Die Menschen stürmten panisch aus dem Gebäude. Der Drache ließ sich davon nicht beirren, riss ein Loch in das Dach und flog davon. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, dafür aber beträchtlichen Sachschaden. (dpa)