Shadowhelix:NSW-Portal: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Nachrichten aus der Sechsten Welt
Ihr Nachrichtenportal für das neue Zeitalter
Zum Archiv
Loki (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Loki (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 37: | Zeile 37: | ||
-->{{#switch: {{#time:d}} | -->{{#switch: {{#time:d}} | ||
|16 = [[Australien]]: Bei Aufräumarbeiten in Richmond, eine Kleinstadt im Nordwesten des [[Sydney-Manasturm|Sturm]]-belagerten [[Sydney]], wurden in den Trümmern eines Parkhauses die Leichen von Wissenschaftlern der University of New South Wales geborgen. Es handelt sich um die Mitglieder der Storm Anomaly Investigation Unit, eine Forschungsgruppe der Universität, die das Phänomen der [[Manasturm|Freakstürme]] untersuchen sollte. Anscheinend wurden die Wissenschaftler vom heranziehenden Sturm überrascht, der auf seinem Weg nach Sydney über Richmond hinwegfegte und einen Teil des Parkhauses zum Einsturz | |16 = [[Australien]]: Bei Aufräumarbeiten in Richmond, eine Kleinstadt im Nordwesten des [[Sydney-Manasturm|Sturm]]-belagerten [[Sydney]], wurden in den Trümmern eines Parkhauses die Leichen von Wissenschaftlern der University of New South Wales geborgen. Es handelt sich um die Mitglieder der Storm Anomaly Investigation Unit, eine Forschungsgruppe der Universität, die das Phänomen der [[Manasturm|Freakstürme]] untersuchen sollte. Anscheinend wurden die Wissenschaftler vom heranziehenden Sturm überrascht, der auf seinem Weg nach Sydney über Richmond hinwegfegte und einen Teil des Parkhauses zum Einsturz gebracht hat. Es ist unklar, warum sie sich dort befanden. In den Trümmern wurde auch die Ausrüstung der Forscher gefunden. (AAP)<br/><br/> | ||
|21 = [[Sydney]], [[Australien]]: Seit einer Woche tobt der [[Sydney-Manasturm|Freaksturm]] über Sydney mit unverminderter Stärke. Bisher konnten nur einige wenige Menschen aus den Außenbezirken evakuiert werden. Die meisten Einwohner der Millionenstadt sind weiterhin eingeschlossen. In den australischen Tabloids wird zum Teil ein Horrorszenario über eine Stadt voller Toter gezeichnet, die Experten sind aber eher über die Versorgungslage innerhalb Sydneys besorgt. Vorallem Trinkwasser, so befürchtet man, könnte mittlerweile knapp sein. Es ist unsicher, wie lange die Menschen in der Stadt durchhalten können, wenn sich der Sturm nicht bald abschwächt. Aus diesem Grund hat die australische Regierung Dr. Mikhail Anatow von der Staatlichen Universität Moskau einfliegen lassen. Der [[Russland|Russe]] ist Experte für Wettermanipulation und man hofft, dass er bei der Auflösung des Sturmes behilflich sein kann. (AAP) | |21 = [[Sydney]], [[Australien]]: Seit einer Woche tobt der [[Sydney-Manasturm|Freaksturm]] über Sydney mit unverminderter Stärke. Bisher konnten nur einige wenige Menschen aus den Außenbezirken evakuiert werden. Die meisten Einwohner der Millionenstadt sind weiterhin eingeschlossen. In den australischen Tabloids wird zum Teil ein Horrorszenario über eine Stadt voller Toter gezeichnet, die Experten sind aber eher über die Versorgungslage innerhalb Sydneys besorgt. Vorallem Trinkwasser, so befürchtet man, könnte mittlerweile knapp sein. Es ist unsicher, wie lange die Menschen in der Stadt durchhalten können, wenn sich der Sturm nicht bald abschwächt. Aus diesem Grund hat die australische Regierung Dr. Mikhail Anatow von der Staatlichen Universität Moskau einfliegen lassen. Der [[Russland|Russe]] ist Experte für Wettermanipulation und man hofft, dass er bei der Auflösung des Sturmes behilflich sein kann. (AAP) | ||
|27 = [[Sydney]], [[Australien]]: Endlich hat sich nach zwei Wochen der [[Sydney-Manasturm|Sturm]] von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.<br/> | |27 = [[Sydney]], [[Australien]]: Endlich hat sich nach zwei Wochen der [[Sydney-Manasturm|Sturm]] von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.<br/> | ||
In die | In die Emotionen von teils Erleichterung, teils Trauer mischt sich für viele Hilfskräfte und die Überlebenden ein mulmiges Gefühl. Denn der Sturm hat das Zentrum Sydneys zwar verlassen, aber seine schwarze Wolkenfront ist am Stadtrand weiterhin sichtbar. Das unerklärliche Wetterphänomen umkreist die Stadt wie ein Raubtier und wer weiß, wann es wieder zuschlagen könnte. Spricht man mit den Menschen in Sydney scheint für viele klar zu sein, dass sie hier nicht bleiben werden. Und immer wieder gehen verängstigte Blicke zum Horizont, wo der Sturm lauert. (nora)<br/><br/> | ||
}}<!-- | }}<!-- | ||
-->{{#switch: {{#time:d}} | -->{{#switch: {{#time:d}} | ||
|18 = In [[Tschechien]] wurden nun auch zwei [[Drache]]n gesichtet. Schon vor drei Tagen war ein pechschwarzer Drache im Riesengebirge an der tschechisch-[[Polen|polnischen]] Grenze aufgetaucht. Heute wurde von einer zweiten Kreatur berichtet diesmal an der deutsch-tschechischen Grenze auf der [[Schwarzkoppe]] im Oberpfälzer Wald. Insassen der vielen Flüchtlingslager in der Region konnten den Drachen bei seinen Überflügen sehen. (dpa)<br/><br/> | |18 = In [[Tschechien]] wurden nun auch zwei [[Drache]]n gesichtet. Schon vor drei Tagen war ein pechschwarzer Drache im Riesengebirge an der tschechisch-[[Polen|polnischen]] Grenze aufgetaucht. Heute wurde von einer zweiten Kreatur berichtet diesmal an der deutsch-tschechischen Grenze auf der [[Schwarzkoppe]] im Oberpfälzer Wald. Insassen der vielen Flüchtlingslager in der weiteren Region konnten den Drachen bei seinen Überflügen sehen. (dpa)<br/><br/> | ||
}}<!-- | }}<!-- | ||
Version vom 16. April 2012, 20:33 Uhr
Ihr Nachrichtenportal für das neue Zeitalter
Langzählung | Tzolkin | Haab | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
|
So 29. Sep. 2024
Keine neuen Meldungen.