Shadowhelix:NSW-Portal: Unterschied zwischen den Versionen
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|9 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Friedliches Osterfest in Jerusalem +++]] | |9 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Friedliches Osterfest in Jerusalem +++]] | ||
|12 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ IRA-Anschlag bei Lisburn +++]] | |12 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ IRA-Anschlag bei Lisburn +++ Australien: Neuer Freaksturm zieht auf +++]] | ||
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|9 = [[Jerusalem]], [[Israel]]: Das Osterfest in Jerusalem ist mit dem heutigen Ostermontag friedlich zu Ende gegangen. Unter den israelischen Sicherheitsbehörden herrschte während der Feiertage große Anspannung. Es wurde befürchtet die merkwürdigen Erscheinungen, wegen denen die Altstadt Mitte Februar bis Ende März geschlossen werden musste, könnten zurückkehren. Tatsächlich gab es eine Vielzahl von Meldungen über Geistererscheinungen während der vergangenen Karwoche. Allerdings keine Berichte über Angriffe durch "[[Geister]]". Das Osterfest der westlichen Kirche ist nun vorbei, dass der orthodoxen Kirche beginnt erst. Am 15. April ist nach dem Kalender der Ostkirche Ostersonntag. Auch angesichts der immer noch ungewöhnlich hohen Anzahl von Besuchern, die von den Ereignissen um Jerusalem angezogen worden waren, bleibt die Lage für die Sicherheitsbehörden vorerst angespannt. (dpa)<br/><br/> | |9 = [[Jerusalem]], [[Israel]]: Das Osterfest in Jerusalem ist mit dem heutigen Ostermontag friedlich zu Ende gegangen. Unter den israelischen Sicherheitsbehörden herrschte während der Feiertage große Anspannung. Es wurde befürchtet die merkwürdigen Erscheinungen, wegen denen die Altstadt Mitte Februar bis Ende März geschlossen werden musste, könnten zurückkehren. Tatsächlich gab es eine Vielzahl von Meldungen über Geistererscheinungen während der vergangenen Karwoche. Allerdings keine Berichte über Angriffe durch "[[Geister]]". Das Osterfest der westlichen Kirche ist nun vorbei, dass der orthodoxen Kirche beginnt erst. Am 15. April ist nach dem Kalender der Ostkirche Ostersonntag. Auch angesichts der immer noch ungewöhnlich hohen Anzahl von Besuchern, die von den Ereignissen um Jerusalem angezogen worden waren, bleibt die Lage für die Sicherheitsbehörden vorerst angespannt. (dpa)<br/><br/> | ||
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|12 = [[Australien]]: Ein neuer [[Manasturm|Freaksturm]] hat sich über dem [[Outback]] zusammengebraut und zieht nach Südosten. Metereologen zufolge könnte es sich um den stärksten Sturm handeln, den das Land bisher erlebt hat. (AAP)<br/><br/> | |||
|13 = [[Australien]]: [[Sydney]] ist von einem [[Manasturm|Freaksturm]] eingeschlossen. Die Kommunikation mit der Stadt ist abgerissen. Die Katastrophenschutzbehörde EMA ist vor Ort, auch das australische Militär wurde hinzugezogen, aber die Helfer finden kaum Zugang zur Stadt, der tobende Sturm macht ein Durchkommen unmöglich. Schon jetzt gibt es über hundert Tote. Darüber wie es derzeit innerhalb von Sydney aussieht, kann nur spekuliert werden.<br/> | |||
Gestern als sich der Freaksturm über dem [[Outback]] gebildet hatte, war schnell klar geworden, dass es sich um den bisher schwersten Sturm seiner Art handelt. Unerwartet verließ das weiterhin völlig unverstandene Wetterphänomen die bisherige Sturmzone und zog weiter nach Südwesten auf die Küste zu. Dort traf der Sturm in der Nacht auf Sydney und hat es umschlossen. Seit mehreren Stunden steht er nun über der Stadt. Bisher gibt es keinerlei Anzeichen, dass er weiterzieht oder seine Stärke abnimmt.<br/> | |||
Die Australier wurden trotz verschiedener Krisenszenarien für den Fall, dass Freakstürme die Küstenstädte treffen, von der Stärke und dem erratischen Verhalten des neuen Sturmes überrascht. Beinahe hat man den Eindruck, er wurde von Sydney angezogen. In Australien geht nun die Angst um, dass kein Teil des Landes mehr vor den Stürmen sicher ist. Und die Menschen bewegt eine tiefe Sorge um das Schicksal der Einwohner von Sydney. (nora)<br/><br/> | |||
|15 = [[Sydney]], [[Australien]]: Es ist der dritte Tag seit sich der Freaksturm Sydneys bemächtigt hat. Und er zeigt keinerlei Anzeichen einer Abschwächung. Die [[BRD|deutsche]] Botschaft in [[Canberra]] versucht derzeit mehr über das Schicksal der Deutschen in Sydney in Erfahrung zu bringen, aber Informationen aus der eingeschlossen Stadt sind praktisch nicht zu bekommen. Die Botschaft vermutet, dass sich, neben ihren Kollegen vom deutschen Generalkonsulat, etwa 450 weitere Personen deutscher Nationalität derzeit in der Stadt aufhalten. Darunter ist das gesamte [[Berlin]]er Philharmonieorchester, das sich auf einer Konzertreise in Australien befindet. Auch die ZDF-Journalistin Corinna Falke, die in den letzten drei Monaten mit ihrem Programm "Australien in 100 Tagen" regelmäßig vom kleinsten Kontinent berichtet hat, ist in der Stadt gefangen. Zum Ende ihrer Sendung ist sie vor wenigen Tagen nocheinmal nach Sydney gereist. Zur Stunde kann niemand sagen, wie es diesen Personen geht und wann wir sie wiedersehen werden. (dpa)<br/><br/> | |||
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Version vom 8. April 2012, 18:36 Uhr
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