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|5 = [[Spanien]]: Mehr spanische [[Römisch-Katholische Kirche|Katholiken]] als in den letzten Jahren haben die [[wp:Karwoche|Karwoche]] genutzt, um sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Für das Osterwochenende werden volle Gotteshäuser erwartet. Spanien gehört zu den Ländern, in denen die Gläubigen die letzten [[Papst|päpstlichen]] Verkündigungen begrüßt haben. Pater Luis Carlo Carreras aus Córdoba erklärt: "Viele ältere Spanier glauben, dass die Jugend sich zu sehr sowohl von der materiellen [[Konzern]]welt als auch vom [[Magie]]kult verführen lässt. Popstars und [[Drache]]n haben eine größere Bedeutung als die frohe Botschaft der Kirche. Dabei spenden wir nicht nur Worte des Trostes, sondern bieten auch konkrete Lebenshilfe. Die Worte des Papstes zu dem Problem mit den Mutantenkindern haben unsere Gemeinde angeregt, eine spezielle Beratungsstelle für Familien einzurichten, die mit dieser Bürde leben müssen." Spaniens Linke sieht die Zustimmung zur Papstbotschaft mit Sorge und fürchtet, dass auch ihre konservativen Gegenspieler von dieser Entwicklung profitieren werden. Die eigentliche Tragödie ist laut Maria Obregón, Abgeordnete der [[wp:Partit dels Socialistes de Catalunya|katalonischen Sozialisten]] aber, dass "Kinder die Leidtragenden sind, deren einziger Makel es ist, vom Papst gehasst zu werden." (nora) | |5 = [[Spanien]]: Mehr spanische [[Römisch-Katholische Kirche|Katholiken]] als in den letzten Jahren haben die [[wp:Karwoche|Karwoche]] genutzt, um sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Für das Osterwochenende werden volle Gotteshäuser erwartet. Spanien gehört zu den Ländern, in denen die Gläubigen die letzten [[Papst|päpstlichen]] Verkündigungen begrüßt haben. Pater Luis Carlo Carreras aus Córdoba erklärt: "Viele ältere Spanier glauben, dass die Jugend sich zu sehr sowohl von der materiellen [[Konzern]]welt als auch vom [[Magie]]kult verführen lässt. Popstars und [[Drache]]n haben eine größere Bedeutung als die frohe Botschaft der Kirche. Dabei spenden wir nicht nur Worte des Trostes, sondern bieten auch konkrete Lebenshilfe. Die Worte des Papstes zu dem Problem mit den Mutantenkindern haben unsere Gemeinde angeregt, eine spezielle Beratungsstelle für Familien einzurichten, die mit dieser Bürde leben müssen." Spaniens Linke sieht die Zustimmung zur Papstbotschaft mit Sorge und fürchtet, dass auch ihre konservativen Gegenspieler von dieser Entwicklung profitieren werden. Die eigentliche Tragödie ist laut Maria Obregón, Abgeordnete der [[wp:Partit dels Socialistes de Catalunya|katalonischen Sozialisten]] aber, dass "Kinder die Leidtragenden sind, deren einziger Makel es ist, vom Papst gehasst zu werden." (nora)<br/><br/> | ||
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Version vom 5. April 2012, 08:06 Uhr
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