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|23 = [[Hessen-Nassau]]: In der Nähe von [[Kassel]] ist in einem Flüchtlingslager für Flutopfer ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr hat den Brandt derzeit unter Kontrolle, aber ist noch immer mit der Rettung mehrerer eingeschlossener Personen beschäftigt. Es gibt mindestens 80 Verletzte, die meisten mit einer Rauchvergiftung, bisher keine Toten. Das Lager ist überbelegt, was der Feuerwehr den Zugang erschwerte und auch die Evakuierung verzögert hat. Das Feuer | |23 = [[Hessen-Nassau]]: In der Nähe von [[Kassel]] ist in einem Flüchtlingslager für Flutopfer ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr hat den Brandt derzeit unter Kontrolle, aber ist noch immer mit der Rettung mehrerer eingeschlossener Personen beschäftigt. Es gibt mindestens 80 Verletzte, die meisten mit einer Rauchvergiftung, bisher keine Toten. Das Lager ist überbelegt, was der Feuerwehr den Zugang erschwerte und auch die Evakuierung verzögert hat. Das Feuer brach in einem Generatorraum aus. Als Ursache wird ein Kurzschluss vermutet, da auch die Stromgeneratoren oft mit Überlast gefahren werden. (dpa)<br/><br/> | ||
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|28 = [[Toronto]], [[Kanada]]: Nach einem Treffen zwischen Vertretern von [[BMW]] und [[Keruba International]] gehen Beobachter von einer deutlichen Entspannung zwischen den beiden [[Megakonzern]]en aus. Hinter den Kulissen scheint [[Shiawase]] als Vermittler aufgetreten zu sein. Die Märkte hoffen nun darauf, dass die [[Große Sieben|Großen Sieben]] gemeinsam daran arbeiten weitere kostspielige Konflikte zu vermeiden. Der [[Konzernkrieg]] zwischen BMW und Keruba [[2010]] hat nicht nur die beiden Gegner wirtschaflich schwer getroffen. Die Auswirkungen des Konfliktes waren in der Weltwirtschaft auch letztes Jahr noch deutlich spürbar und nach Schätzungen von Experten hat der kurze Schlagabtausch mit allen Folgekosten für präventive Schutzmaßnahmen, die andere Konzerne ergriffen | |28 = [[Toronto]], [[Kanada]]: Nach einem Treffen zwischen Vertretern von [[BMW]] und [[Keruba International]] gehen Beobachter von einer deutlichen Entspannung zwischen den beiden [[Megakonzern]]en aus. Hinter den Kulissen scheint [[Shiawase]] als Vermittler aufgetreten zu sein. Die Märkte hoffen nun darauf, dass die [[Große Sieben|Großen Sieben]] gemeinsam daran arbeiten weitere kostspielige Konflikte zu vermeiden. Der [[Konzernkrieg]] zwischen BMW und Keruba [[2010]] hat nicht nur die beiden Gegner wirtschaflich schwer getroffen. Die Auswirkungen des Konfliktes waren in der Weltwirtschaft auch letztes Jahr noch deutlich spürbar und nach Schätzungen von Experten hat der kurze Schlagabtausch mit allen Folgekosten für präventive Schutzmaßnahmen, die andere Konzerne ergriffen haben, mehr als eine Billion US-Dollar gekostet. (dpa)<br/><br/> | ||
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|31 = Es ist das Jahr des Drachen in [[Volksrepublik China|China]] und selten war dieser Titel wohl passender als für das Jahr [[2012]]. Davon konnten sich nun auch einige Touristen in Nordchina überzeugen. Heute Nachmittag sichteten sie einen [[Drache]]n, der über die Chinesische Mauer hinwegflog. Wenige Momente zuvor hatte es ein schwaches Erdbeben gegeben. Etwas später sollen Jagdflugzeuge der Kreatur gefolgt sein. Die Behörden machten auch auf Nachfrage keine Angabe zu diesem Vorgang. Gerüchten zufolge soll die Kreatur aus [[Sichuan]] im Südwesten gekommen sein.<br/> | |31 = Es ist das Jahr des Drachen in [[Volksrepublik China|China]] und selten war dieser Titel wohl passender als für das Jahr [[2012]]. Davon konnten sich nun auch einige Touristen in Nordchina überzeugen. Heute Nachmittag sichteten sie einen [[Drache]]n, der über die [[Chinesische Mauer]] hinwegflog. Wenige Momente zuvor hatte es ein schwaches Erdbeben gegeben. Etwas später sollen Jagdflugzeuge der Kreatur gefolgt sein. Die Behörden machten auch auf Nachfrage keine Angabe zu diesem Vorgang. Gerüchten zufolge soll die Kreatur aus [[Sichuan]] im Südwesten gekommen sein.<br/> | ||
Der Drache ist in China ein Symbol des | Der Drache ist in China ein Symbol des Glücks. Die Zentralregierung könnte davon einiges gebrauchen, denn sie hat nicht nur die Kontrolle über [[Tibet]] verloren, auch in den anderen Provinzen rumort es. Die südostchinesischen Provinzen, die sich seit [[2006]] im [[Greater Canton Economic Development Council|kantonesischen Wirtschaftbündnis]] zusammengeschlossen haben, konnten Peking erneut Zugeständnisse abringen. Doch solche Sonderrechte für die wirtschaftsstarke Region schwächen die Position der Zentralregierung auch gegenüber den restlichen Provinzen. (nora)<br/><br/> | ||
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Version vom 22. März 2012, 08:37 Uhr
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Mo 25. Nov. 2024
In Gotteshäusern rund um die Welt müssen sich katholische Geistliche heute ihrer Gemeinde stellen und einen Weg finden die neue Doktrin ihres obersten Hirten zu erklären. Einige von ihnen werden die Aufgabe leichter finden als andere: Nicht wenige Gläubige fürchten angesichts des Auftauchens von Drachen, angesichts von Geistersichtungen und den anderen unheimlichen Vorkommnissen dieses und des letzten Jahres, dass die Endzeiten bevorstehen. Aus ihrer Sicht stellt sich der Papst mit seinen Worten gegen die kommende Dunkelheit.
Doch selbst treue Anhänger sind weniger erfreut über die Form, die ihr Oberhaupt dabei wählt. Hinter vorgehaltener Hand werden hohe Vertreter der Kurie deutlicher: Allein die erzkonservative Fraktion der Kirchenführung begrüßt die Kompromisslosigkeit des Papstes in der Frage von UGE. Unter seinem Vorgänger Johannes Paul III. war die Kirche in den dunklen Zeiten der VITAS-Krise eine Stütze für die Gläubigen und ein Licht der Hoffnung. Johannes Paul IV., so heißt es, hätte diesen guten Ruf ohne Not verspielt und würde eine Spaltung der Kirche riskieren.
Womöglich sollte sich der Vatikan angesichts von Kirchenaustritten in nie gesehenem Ausmaße mehr Sorgen um den Bestand der Kirche selbst machen. In Brasilien, wo ähnlich wie im Rest von Südamerika die Haltung des Papstes überwiegend abgelehnt wird, sind schon seit dem letzten Jahr die afro-brasilianischen Religionen Candomblé und Umbanda auf dem Vormarsch. Und selbst in Irland, ein Land, das tief in der katholischen Tradition verwurzelt ist, beginnen sich viele Menschen von der Kirche abzuwenden. Irland hat eine der höchsten Geburtenraten von Elfen weltweit. Die Iren lieben ihre Kinder mehr, als sie den Worten eines verbitterten alten Mannes Glauben schenken. Und so sollte es wohl auch sein. (dm, Merlin)
Fringe News
Falls sich jemand gefragt hat, wie wohl unsere heimischen Katholen mit der Situation umgehen, hier ein paar inspirierende Worte aus der heutigen Predigt des Bischofs von Münster:
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