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|27 = [[Wales]], [[UK]]: Der [[Drache]] [[Rhonabwy]], berüchtigt für seinen Angriff auf die Stadt [[Carmarthen]] letzte Woche, ist nun 40 km weiter östlich in [[Llandovery]] aufgetaucht. Wie zuvor in Carmarthen hat die Kreatur mit den Einwohnern Kontakt aufgenommen. Sie stellte ihnen ein Ultimatum: Entweder die Menschen von Llandovery verkaufen dem Drachen ihren Landbesitz für das Zweifache des gegenwärtigen Marktwertes und verlassen die Gegend oder sie bekommen "die Konsequenzen zu spüren". London tut sich weiterhin schwer beim Umgang mit dem Drachen. Einige Einwohner von Llandovery fordern nun Schutz von der Regierung. (REUTERS)<br/><br/>
|28 = ''Executive Neo'': Auszug aus einem Interview mit Meteocom-CEO Timothy Saunders<br/>
|28 = ''Executive Neo'': Auszug aus einem Interview mit Meteocom-CEO Timothy Saunders<br/>
:EN: Was halten sie von dem Drachen, der Llandovery kaufen will?<br/>
:EN: Was halten sie von dem Drachen, der Llandovery kaufen will?<br/>

Version vom 28. Februar 2012, 09:49 Uhr

Nachrichten aus der Sechsten Welt
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Sa 06. Jul. 2024

Die Verhaftung von Pak Han-sol letzte Woche hat zu einigen internationalen Spannungen zwischen Japan, Korea und Neuseeland geführt. Die drei Länder hatten bei der Fahndung nach Pak zunächst kooperiert. Der ehemalige Oberstleutnant der Koreanischen Volksarmee lebte im neuseeländischen North Shore getarnt als einfacher Kriegsflüchtling seit etwa 2007. Koreanische Sonderfahnder hatten ihn ausfindig gemacht. Die Koordinierungsstelle der koreanischen und kaiserlichen japanischen Armee war dann gemeinsam an die neuseeländischen Behörden herangetreten, die die Verhaftung vornahmen.
Danach preschte Japan aber vor und beantragte die Auslieferung Paks, um ihm im Kaiserreich den Prozess zu machen. Von diesem Schritt wurde die koreanische Regierung anscheinend völlig überrascht. Zunächst sah es so aus, als ob sie einen eigenen Auslieferungsantrag stellen würde, aber dann schwenkte Seoul auf die japanische Linie ein. Präsident-General Yoon äußerte sich persönlich zu dem Fall. Er wies darauf hin, dass die Japaner als Kriegsverbündete viel Verantwortung übernommen hätten und sich diese Verantwortung eben auch auf die Ahndung von Kriegsverbrechen erstrecken würde. Er distanzierte sich auch davon, dass seine Regierung durch die Japaner brüskiert worden sei und sprach stattdessen von einem Missverständnis.
In der neuseeländischen Öffentlichkeit wurde der japanische Vorstoß nicht besonders positiv aufgenommen. Das liegt daran, dass es im Land gerade eine negative Stimmung gegen die verstärkte Präsenz japanischer Konzerne gibt. Interessanterweise gehören gerade viele koreanische Neuseeländer, Kowis, wie sie hier genannt werden, zu den Profiteuren dieser Entwicklung. Sie werden von japanischen Unternehmen gerne eingestellt, offiziell im "Geiste der japanisch-koreanischen Kooperation", tatsächlich wohl wegen ihrer Kenntnisse der lokalen Verhältnisse. Neuseeland muss nun überlegen, wie es mit dem Auslieferungsantrag umgeht, denn in Japan droht Pak Han-sol die Todesstrafe. Viele glauben allerdings, dass gerade die große Bedeutung des Kaiserreiches für die neuseeländische Wirtschaft, dem kleinen Inselstaat kaum eine Wahl lässt.
Die Episode darf wohl als Paradebeispiel sowohl für das neue Selbstbewusstsein als auch die neue Machtpolitik des Japanischen Kaiserreiches gelten. (Simone Forni, Morgenkurier)

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