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|21 = [[Paris]], [[Frankreich]]: Am Rande der Eröffnung einer Galerie äußerte sich die bekannte Mäzenin und gesellschaftliche Ikone Adèle de Rochefort zu der gestrigen Rede von Kardinal [[Edouard Duchamp|Duchamp]]. Sie begrüßte ausdrücklich die Worte des Geistlichen und betonte die Bedeutung der Kirche als Stütze der Gesellschaft in den vergangenen chaotischen Jahren. Deshalb sei es wichtig, dass sich die französischen Katholiken vom [[Vatikan]] emanzipieren, jetzt da er sich selbst isoliere. De Rochefort gab bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit Kirchenvertretern den Aufbau einer neuen Stiftung für die Unterstützung von [[UGE]]-Kindern plane. Adèle de Rochefort ist eine Kunstfördererin und Vorsitzende einer Reihe von wohltätigen Organisationen. (AFP)<br/><br/> | |21 = [[Paris]], [[Frankreich]]: Am Rande der Eröffnung einer Galerie äußerte sich die bekannte Mäzenin und gesellschaftliche Ikone Adèle de Rochefort zu der gestrigen Rede von Kardinal [[Edouard Duchamp|Duchamp]]. Sie begrüßte ausdrücklich die Worte des Geistlichen und betonte die Bedeutung der Kirche als Stütze der Gesellschaft in den vergangenen chaotischen Jahren. Deshalb sei es wichtig, dass sich die französischen Katholiken vom [[Vatikan]] emanzipieren, jetzt da er sich selbst isoliere. De Rochefort gab bekannt, dass sie in Zusammenarbeit mit Kirchenvertretern den Aufbau einer neuen Stiftung für die Unterstützung von [[UGE]]-Kindern plane. Adèle de Rochefort ist eine Kunstfördererin und Vorsitzende einer Reihe von wohltätigen Organisationen. (AFP)<br/><br/> | ||
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Version vom 21. Januar 2012, 09:32 Uhr
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So 24. Nov. 2024
China: Es wurde nun bekannt, dass die Volksrepublik China die Kontrolle über das Autonome Gebiet Tibet und den Süden der Provinz Qinghai verloren hat. Eine Kommunikation ist aufgrund der Tibetanomalie nicht mehr möglich. Die Anomalie ist ein bisher nicht erklärbares Wetterphänomen mit einer mysteriösen psychologischen Wirkung. Tibet ist damit effektiv von der Außenwelt abgeschnitten. Das Schicksal der Menschen innerhalb der Hochgebirgsregion ist ungewiss. Die kommunistische Führung Chinas soll im Oktober des vergangenen Jahres den letzten Versuch unternommen haben, das Land zu betreten. Gerüchten zufolge verlor sie dabei eine ganze Division der Volksbefreiungsarmee. Chinesische Wissenschaftler arbeiten an einem Weg den Kontakt mit Tibet und Südqinghai wiederherzustellen. Einen Monat vor dem letzten Durchbruchsversuch zirkulierte ein Video des 14. Dalai Lama im Internet, der vor Reisen nach Tibet warnte. Die Volksrepublik hatte ihm 2010 die Rückkehr in seine Heimat gestattet. Obwohl in der chinesischen Presse Stimmung gegen die Tibeter gemacht wird, nimmt doch niemand ernsthaft an, dass sie etwas mit der Tibetanomalie zu tun haben könnten. Die Führung der Volksrepublik schaut derzeit auch mit Sorge in den chinesischen Westen nach Xinjiang, wo uigurische Terroristen versuchen, die Provinz in die Unabhängigkeit zu bomben. (NIN)