Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt: Unterschied zwischen den Versionen

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|25 = [[Japan]]: Wissenschaftler untersuchen die angebliche Sichtung einer [[Drache]]nerscheinung in der Tokai-Region des Japanischen Kaiserreiches, möglicherweise handelt es sich um einen weiteren Fall von Massenhalluzinationen. (dpa)
|25 = [[Japan]]: Wissenschaftler untersuchen die angebliche Sichtung einer [[Drache]]nerscheinung in der Tokai-Region des Japanischen Kaiserreiches, möglicherweise handelt es sich um einen weiteren Fall von Massenhalluzinationen. (dpa)
|26 = [[UK]]: Nach der [[Drache]]nerscheinung vor zwei Tagen in [[Japan]] gab es eine weitere angebliche Sichtung eines Drachen in [[Großbritannien]], in [[Caerleon]], [[Wales]]. Eine Beziehung zwischen den Vorfällen scheint nach derzeitigem Wissenstand unwahrscheinlich. (REUTERS)
|26 = [[UK]]: Nach der [[Drache]]nerscheinung vor zwei Tagen in [[Japan]] gab es eine weitere angebliche Sichtung eines Drachen in [[Großbritannien]], in [[Caerleon]], [[Wales]]. Eine Beziehung zwischen den Vorfällen scheint nach derzeitigem Wissensstand unwahrscheinlich. (REUTERS)
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Version vom 26. Dezember 2011, 13:51 Uhr

Nachrichten aus der Sechsten Welt

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Do 27. Jun. 2024

USA: Die Gerüchte über einen Ausbruch in einem US-amerikanischen Umerziehungslager verdichten sich, angeblich sollen in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember mehrere Dutzend Insassen des Abilene-Umerziehungslagers in Texas entkommen sein. (AP)

Australien: Die Entstehung des Sturms, der den australischen Kontinent am Wochenende getroffen hat, gibt den Meteorologen Rätsel auf. Dr. Alfred Munder vom Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich spricht von einem "unerklärlichen Zufallsereignis". Daneben häufen sich die Berichte über ungewöhnliche Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem Sturm. Mehrere Personen, die aus den betroffenen Gebieten geflohen sind, scheinen ein psychisches Trauma erlitten zu haben, es wird von übersinnlichen Eindrücken gesprochen, und die Sturmfront soll in mindestens zwei Fällen eine unnatürlich verstümmelte Schafsherde hinterlassen haben. (dpa)

Die World Health Organisation legte heute einen Zwischenbericht über die Gesundheit von UGE-Babies vor. Demnach verläuft die Entwicklung der meisten betroffenen Kinder von den Deformationen abgesehen normal. Fälle von Ungeklärter Genetischer Expression waren Anfang des Jahres erstmals aufgetreten. (dpa)