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Er spielte auf einer akustischen Harfe und hatte damit - was im Rock Biz eher ungewöhnlich sein dürfte - erste kommerzielle Erfolge. Darkvine gab einer Reporterin des «[[KA-POW! KA-POW!]]»-Magazins im «[[Saeghdhe's Pub]]» ein Interviw. Darin äußerte er sich dazu, dass das Leben in Seattle sich zwar sehr von dem auf den schattigen Pfaden des elfischen ''Landes der Verheißung'' unterscheide, er es aber dennoch nicht bereue, in den [[Sprawl]] gekommen zu sein, da - wie er es ausdrückte - heißes Blut nur im Land der Sterblichen wahrhaft in die Musik einfließen könne. Außerdem besaß er ein gerütteltes Maß an Charme und Charisma, und ließ es sich nicht nehmen, die Reporterin, die ihn interviewte, mit den schönsten Blumen des | Er spielte auf einer akustischen Harfe und hatte damit - was im Rock Biz eher ungewöhnlich sein dürfte - erste kommerzielle Erfolge. Darkvine gab einer Reporterin des «[[KA-POW! KA-POW!]]»-Magazins im «[[Saeghdhe's Pub]]» ein Interviw. Darin äußerte er sich dazu, dass das Leben in Seattle sich zwar sehr von dem auf den schattigen Pfaden des elfischen ''Landes der Verheißung'' unterscheide, er es aber dennoch nicht bereue, in den [[Sprawl]] gekommen zu sein, da - wie er es ausdrückte - heißes Blut nur im Land der Sterblichen wahrhaft in die Musik einfließen könne. Außerdem besaß er ein gerütteltes Maß an Charme und Charisma, und ließ es sich nicht nehmen, die Reporterin, die ihn interviewte, mit den schönsten Blumen des Tír zu vergleichen, und zu behaupten, allein das wäre den Wohnsitzwechsel wert gewesen. | ||
Das Interview wurde in Auszügen als sogenanntes «KA-Profile» in der Septemberausgabe des Magazins von '53 abgedruckt, und steht in voller Länge unter "D-VINE-HARP-TALK" für 3 [[Nuyen|¥]] im Host von «KA-POW! KA-POW!» als kostenpflichtiger Download zur Verfügung. Für 5 ¥ erhielt der Hörer in der [[Matrix]] auch eine komplette Polisonic-Aufzeichnung eines Darkvine-Stücks, und außer auf «KA-POW! KA-POW!»s hauseigenem «New Sounds in Town»-Service waren seine von Kritikern und Fans als magisch bezeichneten Harfenklänge auch als Download vom «Doctor Roxx Magical Musical Mystery Board» zu hören. | Das Interview wurde in Auszügen als sogenanntes «KA-Profile» in der Septemberausgabe des Magazins von '53 abgedruckt, und steht in voller Länge unter "D-VINE-HARP-TALK" für 3 [[Nuyen|¥]] im Host von «KA-POW! KA-POW!» als kostenpflichtiger Download zur Verfügung. Für 5 ¥ erhielt der Hörer in der [[Matrix]] auch eine komplette Polisonic-Aufzeichnung eines Darkvine-Stücks, und außer auf «KA-POW! KA-POW!»s hauseigenem «New Sounds in Town»-Service waren seine von Kritikern und Fans als magisch bezeichneten Harfenklänge auch als Download vom «Doctor Roxx Magical Musical Mystery Board» zu hören. | ||
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Komplett unvercybert verlässt er sich allein auf sein angeborenes Charisma, seine schlichte Harfe und seinen Gesang, um das Publikum zu bezaubern - zuzüglich der unverzichtbaren Hilfsmittel wie Mikrophon, Verstärker und Lautsprecher, ohne die man einfach nicht auskommt, wenn man Club-Gigs spielen oder Aufnahmen machen will... | Komplett unvercybert verlässt er sich allein auf sein angeborenes Charisma, seine schlichte Harfe und seinen Gesang, um das Publikum zu bezaubern - zuzüglich der unverzichtbaren Hilfsmittel wie Mikrophon, Verstärker und Lautsprecher, ohne die man einfach nicht auskommt, wenn man Club-Gigs spielen oder Aufnahmen machen will... | ||
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2019, 16:43 Uhr
| Darkvine | ||
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| Geschlecht | männlich | |
| Metatyp | Elf | |
| Nationalität | tír-amerikanisch | |
Darkvine ist ein elfischer Rockstar, der 2051 von Tír Tairngire nach Seattle gekommen war, und sich 2053 auf dem Weg nach oben befand.
Er spielte auf einer akustischen Harfe und hatte damit - was im Rock Biz eher ungewöhnlich sein dürfte - erste kommerzielle Erfolge. Darkvine gab einer Reporterin des «KA-POW! KA-POW!»-Magazins im «Saeghdhe's Pub» ein Interviw. Darin äußerte er sich dazu, dass das Leben in Seattle sich zwar sehr von dem auf den schattigen Pfaden des elfischen Landes der Verheißung unterscheide, er es aber dennoch nicht bereue, in den Sprawl gekommen zu sein, da - wie er es ausdrückte - heißes Blut nur im Land der Sterblichen wahrhaft in die Musik einfließen könne. Außerdem besaß er ein gerütteltes Maß an Charme und Charisma, und ließ es sich nicht nehmen, die Reporterin, die ihn interviewte, mit den schönsten Blumen des Tír zu vergleichen, und zu behaupten, allein das wäre den Wohnsitzwechsel wert gewesen.
Das Interview wurde in Auszügen als sogenanntes «KA-Profile» in der Septemberausgabe des Magazins von '53 abgedruckt, und steht in voller Länge unter "D-VINE-HARP-TALK" für 3 ¥ im Host von «KA-POW! KA-POW!» als kostenpflichtiger Download zur Verfügung. Für 5 ¥ erhielt der Hörer in der Matrix auch eine komplette Polisonic-Aufzeichnung eines Darkvine-Stücks, und außer auf «KA-POW! KA-POW!»s hauseigenem «New Sounds in Town»-Service waren seine von Kritikern und Fans als magisch bezeichneten Harfenklänge auch als Download vom «Doctor Roxx Magical Musical Mystery Board» zu hören.
Komplett unvercybert verlässt er sich allein auf sein angeborenes Charisma, seine schlichte Harfe und seinen Gesang, um das Publikum zu bezaubern - zuzüglich der unverzichtbaren Hilfsmittel wie Mikrophon, Verstärker und Lautsprecher, ohne die man einfach nicht auskommt, wenn man Club-Gigs spielen oder Aufnahmen machen will...
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The magic is in the music and the harp can weave spells more subtle than any wizard's.[1] |
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Darkvine |
Dass er zu Selbstverteidigungszwecken eine schwere Pistole - respektive einen Revolver - vom Typ Super Ruger Warhawk sein eigen nennt, ist den alltäglichen Risiken des Lebens im Megaplex geschuldet, das für einen Elf - egal wie charismatisch er sein mag - zuweilen ziemlich gefährlich sein kann!
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Zitat aus Shadowbeat Farbseite 5. (® FASA)
Index
- Shadowbeat Farbseite 5
Weblinks