Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 14:58 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Dieser Artikel behandelt die Organisation; für weitere Bedeutungen siehe KOMA. |
Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten Überblick (Stand: ?) |
Abkürzung: KOMA |
Typ: Politische Organisation |
Die Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten (KOMA), oder auch Commission on Megacorporate Affairs (COMA), ist eine ehemalige Einrichtung der Vereinten Nationen, die angeblich im Geheimen weiter existiert und gegen die Megakonzerne konspiriert.
Geschichte
2060 verabschiedete die UN die Resolution 3031 (Local Rights), die es erlaubt die Einhaltung von Bürgerrechten in bestimmten Bereichen mit unabhängigen UN-Beobachtern zu überprüfen.[1] Namentlich soll die Resolution ermöglichen, "den Einfluss von wirtschaftlichen Mächten auf Fragen zu regulieren, die von der Politik gehandhabt werden sollten.". Die Kommission für Megakonzern-Angelegenheiten würde in Zukunft häufig auf die Resolution 3031 zurückgreifen.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Loose Alliances S. 58
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.89
Index
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