Ga-Ga Club: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf den Etagen 11 bis 14 finden sich die Möchtegern-Stars, Teenager, vom Alltag gelangweilte Angestellte, sowie alle, die Charts hören und ohne viel drumherum bespaßt werden wollen. | Auf den Etagen 11 bis 14 finden sich die Möchtegern-Stars, Teenager, vom Alltag gelangweilte Angestellte, sowie alle, die Charts hören und ohne viel drumherum bespaßt werden wollen. Den größte Teil der Etagen nimmt der Ga-Ga Club und dessen Verwaltung, sowie auch die Marketingabteilung ein. Das zum Club gehörige Musik- und Modelabel [[Ga-Ga]] zog erst vor kurzem in andere Räumlichkeiten um.<ref name="BER2080 34"/> | ||
In der Vergangenheit nutzte der Club die im Metropolis allgegenwärtige Art Déco-Optik und Tanzmusik. Inzwischen wurde das Ganze deutlich austauschbarer gestaltet und wirkt für manche Betrachter daher lieblos. Immerhin lockt es dafür jetzt Publikum an.<ref name="BER2080 34"/> | In der Vergangenheit nutzte der Club die im Metropolis allgegenwärtige Art Déco-Optik und Tanzmusik. Inzwischen wurde das Ganze deutlich austauschbarer gestaltet und wirkt für manche Betrachter daher lieblos. Immerhin lockt es dafür jetzt Publikum an.<ref name="BER2080 34"/> | ||
Aktuelle Version vom 9. März 2024, 05:08 Uhr
| Ga-Ga Club Überblick (Stand: 2080)[1] |
| Kurzbeschreibung: Club |
| Lage: Metropolis-Arkologie, Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin |
Das Ga-Ga Club ist ein Club in der Metropolis-Arkologie in Berlin.
Auf den Etagen 11 bis 14 finden sich die Möchtegern-Stars, Teenager, vom Alltag gelangweilte Angestellte, sowie alle, die Charts hören und ohne viel drumherum bespaßt werden wollen. Den größte Teil der Etagen nimmt der Ga-Ga Club und dessen Verwaltung, sowie auch die Marketingabteilung ein. Das zum Club gehörige Musik- und Modelabel Ga-Ga zog erst vor kurzem in andere Räumlichkeiten um.[1]
In der Vergangenheit nutzte der Club die im Metropolis allgegenwärtige Art Déco-Optik und Tanzmusik. Inzwischen wurde das Ganze deutlich austauschbarer gestaltet und wirkt für manche Betrachter daher lieblos. Immerhin lockt es dafür jetzt Publikum an.[1]
Endnoten
- ↑ a b c Berlin 2080 S.34
Index
- Berlin 2080 34