Körperpanzerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 07:34 Uhr
Körperpanzerung bezeichnet alles, was man in früheren Zeiten als "Rüstung" bezeichnet hätte und umfasst nicht nur Panzerung, die Ober- und Unterkörper schützen, sondern auch die klassischen Helme und ballistische Schilde.
Entwicklungen
Durch fortschrittliche Entwicklungen im Bereich ballistischer Gewebe, wie etwa Venlar aus Spinnenfäden bis hin zu Keramik-Titan-Verbundplatten - sind moderne Panzerungen nicht nur leicht, sondern auch flexibel und, was viele eher zwielichtige Personen schätzen, tarnbar.[1]
Körperpanzerung
- Actioneer Geschäftskleidung
- Der Standard für diskret gepanzerte Geschäftskleidung mit eingebautem Tarnholster.[1]
- Chamäleonanzug
- Ein Ganzkörperanzug mit Rutheniumpolymerüberzug, der ideal für getarnte Operationen ist.[1]
- Ganzkörperpanzerung
- Der Standard bei Sicherheits- und Militäreinheiten, wenn es ganz eindeutig nicht leise oder gar unauffällig von Statten gehen soll.[1]
- Gefütterter Mantel
- Ein gefütterter Mantel im Wild-West-Stil, der seit mehr als 30 Jahren in den Sprawls beliebt ist und prima geeignet ist, um Dinge darunter zu verstecken.[1]
- Moderne Oyoroi-Rüstung
- Eine spezielle Variante militärischer Körperpanzerung
- Panzerjacke
- Die wohl beliebteste Panzerung, die man in den Straßen vollkommen legal tragen kann und in so vielen Stilen existiert, wie man sie sich nur vorstellen kann. Abseits von Dinnerparties fällt man damit auch praktisch nirgendwo auf.[1]
- Panzerkleidung
- Dezent gepanzerte Kleidung, die dank leichtem ballistischen Gewebe fast unmöglich als Panzerung zu erkennen ist.[1]
- Panzerweste
- Eine moderne, flexible Weste, die unter normaler Kleidung getragen wird und so entwickelt wurde, dass sie dabei nicht mal aufträgt. Beliebt und kostengünstig.[1]
- Urban Explorer Overall
- Bunte Overalls, die bei Parkourläufer, Kurierern und Athleten sehr beliebt sind.[2]
Schilde
- Ballistischer Schild
- Ein großer, undurchsichtiger Schild, der von SWAT-Teams und im Stadtkampf eingesetzt wird. Er besitzt ein kleines Sichtfenster aus Kunststoff und einen eingebauten Leiterrahmen an der Innenseite, der dabei hilft, kleinere Hindernisse in voller Montur zu überklettern.[2]
- Schutzschild
- Ein Schutzschild, der bei der Aufstandsbekämpfung zum Einsatz kommt. Er besitzt Kontakte an der Front, mit denen er Personen, die er berührt, einen elektrischen Schlag verpassen kann. Der Schild enthält 10 Ladungen und eine Ladung lässt sich an der Steckdose in 10 Sekunden wieder aufladen. Dank WiFi-Technologie kann sich der Schild sogar per Induktion wieder aufladen, wobei eine Ladung dann aber gut eine Stunde braucht.[3]
Panzerungsmodifikationen
Panzerungsmodifikationen sind genau dies: Modifikationen, die die Panzerung gegen bestimmte Einflüsse schützen, ihre Funktion erweitern oder gar technische Elemente hinzufügen.[2]
- Chemische Isolierung
- Chemische Isolierung besteht in der Verwendung von wasserresistenten, nichtporösen, undurchlässigen Materialien und einer Beschichtung aus neutralisierenden Stoffen, was gegen chemische Mittel (oder auch sauren Regen) schützt und es so auch Toxinen mit Kontaktvektor deutlich erschweren, den Nutzer zu beeinflussen.[2]
- Chemische Versiegelung
- Die Chemische Versiegelung geht noch einen Schritt weiter als die Chemische Isolierung und ist nur für Ganzkörperpanzerungen erhältlich, die zudem einen Helm besitzen. Sie besteht aus einer luftdichten Umweltsteuerung, die der Träger aktivieren kann und bietet einen vollständigen Schutz gegen Chemikalien, die entweder per Kontakt oder per Inhalation auf den Körper einwirken. In dem Umfang der Versiegelung befindet sich zudem ein Lufttank mit einem Vorrat von einer Stunde.[2]
- Elektrische Isolierung
- Mittels nichtleitender Materialien schützt die Elektrische Isolierung den Träger gegen Elektrizität.[2]
- Feuerresistenz
- Dank flammenhemmender, nicht entzündlicher Materialien ist der Träger gegen Feuer geschützt.[2]
- Schockstreifen
- Schockstreifen sind Streifen aus "Fell", die nach der Aktivierung mit Strom aufegeladen werden und dann bei anderen, die den Träger berühren, einen elektrischen Schlag auslösen. Die Ladung in den Streifen reicht aus für 10 Einsätze, ehe sie wieder an einer Energiequelle aufgeladen werden muss. Mittels WiFi kann man sogar per Induktion die Streifen wieder aufladen.[2]
- Thermische Isolierung
- Thermische Isolierung schützt dank Thermalfasern und hitzehaltenden Materialien den Träger gegenüber Kälte.[2]
- Wärmedämpfung
- Wärmedämpfung besteht aus inneren Schichten, die die Wärmesignatur des Trägers reduzieren und die Hitze absorbieren, die dieser abgibt. Das führt dazu, dass die Oberflächentemperatur der der Lufttemperatur gleicht und den Träger für Infrarotischt und Wärmesensoren schwerer zu erkennen macht.[2]
Siehe auch
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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