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==Identifikation==
{{Nichtoffiziell}}
Hjandros sind ängstliche, rehähnliche Wesen, die in den Wäldern von Mittel- und Südeuropa heimisch sind. Sie erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 70cm und werden circa 26kg schwer. Hjandros haben gelbes Fell mit einer für das Tier individuellen schwarzen Musterung. Der Kopf ist geprägt von einer kurzen und schmalen Schnauze und einer dunkeln Mähne.
{{Critter
|BILD=Hjandro.jpg
|LEBENSRAUM=Wälder
|VERBREITUNG=Mittel- und Südeuropa
|KARTE=Verbreitung - Hjandro.png
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'''Hjandros''' sind eine erwachte, europäische Wildart.


Sie können Blitzzauber sprechen und haben die Fähigkeit kleinste Veränderungen im Astralraum auch auf weite Entfernungen zu spüren. Die mahsichen Fähigkeiten sind den Hjandros angeboren.
==Merkmale==
 
===Erscheinungsbild===
Hjandros sind scheue, rehähnliche Wesen. Sie erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 70cm und werden circa 26kg schwer. Hjandros haben gelbes Fell mit einer für das Tier individuellen schwarzen Musterung. Der Kopf ist geprägt von einer kurzen und schmalen Schnauze und einer dunkeln Mähne.
 
===Erwachte Fähigkeiten===
Ein Hjandro kann elektrische Entladungen auslösen und hat die Fähigkeit kleinste Veränderungen im [[Astralraum]] auch über große Entfernungen wahrzunehmen. Die [[Magie|magischen]] Fähigkeiten sind den Hjandros angeboren. Die Tiere entwickeln außerdem ein überdurchschnittliches Magiegespür, was wichtig zum schnellen Entdecken möglicher Feinde ist.


==Lebensweise==
==Lebensweise==
Hjandros leben in festen Partnerschaften in Herden von 10-20 Paaren. Die Paare bleiben bis an ihr Lebensende zusammen. Hjandros werden in frei Wildbahn ungefähr zehn Jahre alt. Einzelne Exemplare mit einem Alter über 15 Jahren wurden auch schon dukumentiert. Alte Tiere, die nicht mehr selber für ihr Futter sorgen können werden von der Herde versorgt. Diese Tiere entwickeln meist ein überdurchschnittliches Magiegespür. Diese Tiere sind wichtig zum schnellen Entdecken möglicher Feinde.


Hjandros sind an sich friedliche und ängstliche Wesen. Sie leben in einem kleinen Territorium in ihrem Rudel und ernähren sich von Insekten und Pflanzen. In der Zeit, in der sie ihre Jungen großziehen (April bis Oktober), ist die Herde jedoch sehr agressiv. Sie greifen jede Bedrohung in ihrem Territorium im Rudel an. Die Jungen sind nach fünf Monaten selbstständig und ereichen schon nach einem Jahr die Geschlechstreife.
===Ernährung===
Hjandros leben in einem kleinen Territorium in ihrem Rudel und ernähren sich von Insekten und Pflanzen.
 
===Fortpflanzung===
Hjandros leben in festen Partnerschaften in Herden von zehn bis zwanzig Paaren. Die Paare bleiben bis an ihr Lebensende zusammen. Hjandros werden in frei Wildbahn ungefähr zehn Jahre alt. Einzelne Exemplare mit einem Alter über fünfzehn Jahren wurden auch schon dokumentiert.
 
Hjandros sind an sich friedliche und scheue Wesen, die beim kleinsten Anzeichen von Fremdaktivität fliehen. In der Zeit, in der sie ihre Jungen großziehen (April bis Oktober), ist die Herde jedoch sehr agressiv. Sie greifen jede Bedrohung in ihrem Territorium im Rudel an. Die Jungen sind nach fünf Monaten selbstständig und erreichen schon nach einem Jahr die Geschlechstreife.
 
===Gruppenverhalten===
Hjandros greifen entweder mit der ganzen Herde frontal an, oder in einem Vierer- bis Sechserteam. Wenn sie im Team agieren, greifen sie meist aus verschiedenen Richtungen an und nutzen eine Hit and Run Taktik. Sie sind intelligente Tiere, die ihre Fähigkeiten geschickt nutzen können.
 
Bemerkenswer ist auch, dass alte Tiere, die nicht mehr selber für ihr Futter sorgen können,  von der Herde versorgt werden.
 
==Vorkommen==
Die Hjandros in den Wäldern von Mittel- und Südeuropa heimisch sind.


In Gefangenschaft lebende Hjandros werden bis zu 7 Jahre alt und zeigten bisher keine Anwendung ihrer eigentlich angeborenen magischen Fähigkeiten.
==Verhältnis zur Metamenschheit==


Große Veränderungen im Astralraum werden von den Hjandros fast immre als Bedrohung aufgefasst. Daher greifen sie oft Magier an, die in ihrem Territorium Magie nutzen.
===Gefährdung===
Noch stehen die Hjandros in fast ganz [[Europa]] unter Naturschutz, da sich ihre Bevölkerung aber stark vergrößert hat und Übergriffe auf Menschen stark zugenommen haben, sind Hinrichtungen von Hjandroherden durch Wilderer und organisierte Bürgergruppen keine Seltenheit mehr.


Hjandros greifen entweder mit der ganzen Herde frontal an, oder in einem Vierer- bis Sechserteam. Wenn sie im Team agieren, greifen sie meist aus verschiedenen Richtungen an und nutzen eine Hit and Run Taktik.
===Gefährlichkeit===
Im Zeitraum, in dem die Hjandros ihre Junge groß ziehen, sind sie sehr aggressiv. Durch ihren Blitzangriff und ihre große Anzahl stellen sie dabei eine große Gefahr auch für Menschen und Metamenschen dar, die sich in ihr Territorium bewegen, und vor allem für die Magier unter ihnen. Denn große Veränderungen im Astralraum werden von den Hjandros fast immer als Bedrohung aufgefasst. Daher greifen sie oft Magier an, die in ihrem Territorium Magie nutzen.


Hjandros sind intelligente Tiere, die ihre Fähigkeiten geschickt nutzen können.
{{Shadowtalk|Hey Omae, hört mir mal ganz genau zu! Das sind ''wirklich'' üble Viecher! Vorletzten Sommer mussten wir mal zwei Nächte im Wald bleiben und diese Viecher haben uns keine Ruhe gelassen. Wir marschieren also durch diesen Wald irgendwo am Alpenrand und plötzlich legt ein mordsmäßiger Blitz aus dem Unterholz einen meiner Chummer fast auf die Bretter. Und dann standen plötzlich mindestens acht von diesen Viechern um uns. Sehen ja eigentlich ganz niedlich aus, aber glaubt mir eines: Der Schein trügt gewaltig. Zum Glück konnten wir sie erstmal unter Einsatz unserer Waffen vertreiben. Alles schleichen war damit natürlich dahin, aber wer will schon bei lebendigem Leibe geröstet und als Currywurst serviert werden? Aber glaubt bloss nicht dass diese Viecher dann lockergelassen haben. Die sind uns die ganze Zeit in sicherem Abstand gefolgt. Für sowas hab ich ein Gespür. Aber wenn du einmal unaufmerksam bist nutzen sie die Gelegenheit sofort aus um dich aus ''ihrem'' Wald zu vertreiben.<br/>
Das durften wir selbst erleben als wir unser Nachtlager aufschlagen wollten. Der Kerl der Wache hielt konnte natürlich immer nur in eine Richtung zugleich schauen, und diese Mitviecher kamen immer aus der genau entgegensetzten Richtung. Mann, ihr glaubt nicht was das für ein Gefühl ist von einem Hammermäßigen Blitz aus dem Schlaf gerissen zu werden.
Schließlich blieb uns nichts anderes übrig als mit einigen Verbennungen zweiten und dritten Grades wieder abzuziehen. Die verdammten Drecksviecher haben uns den ganzen Run vermasselt&nbsp;...|Jester}}


==Kommentar==
{{Shadowtalk|Ihr hattet wohl keinen Magier dabei, hmmmm Jester? Der hätte euch dann sagen können, dass ihr euch in einer Mana Site aufgehalten habt. Da bringen die Hjandros nämlich ihre Jungen hin, damit sie ihre Fähigkeiten bekommen. Die wollten nicht, dass ihr die Site verschmutzt und denen ihre Fähigkeiten verwehrt. Die Mana Sites sind auch der Grund warum Hjandros in Gefangenschaft nicht über ihre Fähigkeit verfügen. Denn wenn keine vorhanden ist, können die Jungtiere auch nicht ihre Fähigkeiten bekommen.|Jim Ekk}}
Hjandros sind ohne ihre Jungen friedliche Waldbewohner, die beim kleinsten Anzeichen von Fremdaktivität fliehen. In der Zeit, in der sie ihre Jungen aufziehen, ist ihr Verhalten jedoch sehr agressiv. Durch ihren Blitzangriff und ihre große Anzahl sind Hjandros eine große Gefahr für alle und vor allem Zauberer, die sich in ihr Territorium bewegen.


Noch stehen die Hjandros in fast ganz Europa unter Naturschutz, da sich ihre Bevölkerung aber stark vergößert hat und Übergriffe auf Menschen stark zugenommen haben, sind Hinrichtungen von Hjandroherden durch Wilderer und organisierte Bürgergruppen keine Seltenheit mehr.
===Nutzung===


'''Kräfte:''' Blitzschlag, Mana-Ortung
====Haltung====
In Gefangenschaft lebende Hjandros werden bis zu sieben Jahre alt und zeigten bisher keine Anwendung ihrer eigentlich angeborenen magischen Fähigkeiten.


'''Schwächen:''' keine
{{SORTIERUNG:~Hjandro}}
[[Kategorie:Critter]]

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2019, 19:25 Uhr

 
?  Nichtoffiziell 
 Nichtoffiziell 
Hjandro

Hjandro.jpg

Lebensraum Wälder
Verbreitung Mittel- und Südeuropa
Verbreitung - Hjandro.png

Hjandros sind eine erwachte, europäische Wildart.

Merkmale

Erscheinungsbild

Hjandros sind scheue, rehähnliche Wesen. Sie erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 70cm und werden circa 26kg schwer. Hjandros haben gelbes Fell mit einer für das Tier individuellen schwarzen Musterung. Der Kopf ist geprägt von einer kurzen und schmalen Schnauze und einer dunkeln Mähne.

Erwachte Fähigkeiten

Ein Hjandro kann elektrische Entladungen auslösen und hat die Fähigkeit kleinste Veränderungen im Astralraum auch über große Entfernungen wahrzunehmen. Die magischen Fähigkeiten sind den Hjandros angeboren. Die Tiere entwickeln außerdem ein überdurchschnittliches Magiegespür, was wichtig zum schnellen Entdecken möglicher Feinde ist.

Lebensweise

Ernährung

Hjandros leben in einem kleinen Territorium in ihrem Rudel und ernähren sich von Insekten und Pflanzen.

Fortpflanzung

Hjandros leben in festen Partnerschaften in Herden von zehn bis zwanzig Paaren. Die Paare bleiben bis an ihr Lebensende zusammen. Hjandros werden in frei Wildbahn ungefähr zehn Jahre alt. Einzelne Exemplare mit einem Alter über fünfzehn Jahren wurden auch schon dokumentiert.

Hjandros sind an sich friedliche und scheue Wesen, die beim kleinsten Anzeichen von Fremdaktivität fliehen. In der Zeit, in der sie ihre Jungen großziehen (April bis Oktober), ist die Herde jedoch sehr agressiv. Sie greifen jede Bedrohung in ihrem Territorium im Rudel an. Die Jungen sind nach fünf Monaten selbstständig und erreichen schon nach einem Jahr die Geschlechstreife.

Gruppenverhalten

Hjandros greifen entweder mit der ganzen Herde frontal an, oder in einem Vierer- bis Sechserteam. Wenn sie im Team agieren, greifen sie meist aus verschiedenen Richtungen an und nutzen eine Hit and Run Taktik. Sie sind intelligente Tiere, die ihre Fähigkeiten geschickt nutzen können.

Bemerkenswer ist auch, dass alte Tiere, die nicht mehr selber für ihr Futter sorgen können, von der Herde versorgt werden.

Vorkommen

Die Hjandros in den Wäldern von Mittel- und Südeuropa heimisch sind.

Verhältnis zur Metamenschheit

Gefährdung

Noch stehen die Hjandros in fast ganz Europa unter Naturschutz, da sich ihre Bevölkerung aber stark vergrößert hat und Übergriffe auf Menschen stark zugenommen haben, sind Hinrichtungen von Hjandroherden durch Wilderer und organisierte Bürgergruppen keine Seltenheit mehr.

Gefährlichkeit

Im Zeitraum, in dem die Hjandros ihre Junge groß ziehen, sind sie sehr aggressiv. Durch ihren Blitzangriff und ihre große Anzahl stellen sie dabei eine große Gefahr auch für Menschen und Metamenschen dar, die sich in ihr Territorium bewegen, und vor allem für die Magier unter ihnen. Denn große Veränderungen im Astralraum werden von den Hjandros fast immer als Bedrohung aufgefasst. Daher greifen sie oft Magier an, die in ihrem Territorium Magie nutzen.

Shadowtalk Pfeil.png Hey Omae, hört mir mal ganz genau zu! Das sind wirklich üble Viecher! Vorletzten Sommer mussten wir mal zwei Nächte im Wald bleiben und diese Viecher haben uns keine Ruhe gelassen. Wir marschieren also durch diesen Wald irgendwo am Alpenrand und plötzlich legt ein mordsmäßiger Blitz aus dem Unterholz einen meiner Chummer fast auf die Bretter. Und dann standen plötzlich mindestens acht von diesen Viechern um uns. Sehen ja eigentlich ganz niedlich aus, aber glaubt mir eines: Der Schein trügt gewaltig. Zum Glück konnten wir sie erstmal unter Einsatz unserer Waffen vertreiben. Alles schleichen war damit natürlich dahin, aber wer will schon bei lebendigem Leibe geröstet und als Currywurst serviert werden? Aber glaubt bloss nicht dass diese Viecher dann lockergelassen haben. Die sind uns die ganze Zeit in sicherem Abstand gefolgt. Für sowas hab ich ein Gespür. Aber wenn du einmal unaufmerksam bist nutzen sie die Gelegenheit sofort aus um dich aus ihrem Wald zu vertreiben.

Das durften wir selbst erleben als wir unser Nachtlager aufschlagen wollten. Der Kerl der Wache hielt konnte natürlich immer nur in eine Richtung zugleich schauen, und diese Mitviecher kamen immer aus der genau entgegensetzten Richtung. Mann, ihr glaubt nicht was das für ein Gefühl ist von einem Hammermäßigen Blitz aus dem Schlaf gerissen zu werden. Schließlich blieb uns nichts anderes übrig als mit einigen Verbennungen zweiten und dritten Grades wieder abzuziehen. Die verdammten Drecksviecher haben uns den ganzen Run vermasselt ...

Shadowtalk Pfeil.png Jester
Shadowtalk Pfeil.png Ihr hattet wohl keinen Magier dabei, hmmmm Jester? Der hätte euch dann sagen können, dass ihr euch in einer Mana Site aufgehalten habt. Da bringen die Hjandros nämlich ihre Jungen hin, damit sie ihre Fähigkeiten bekommen. Die wollten nicht, dass ihr die Site verschmutzt und denen ihre Fähigkeiten verwehrt. Die Mana Sites sind auch der Grund warum Hjandros in Gefangenschaft nicht über ihre Fähigkeit verfügen. Denn wenn keine vorhanden ist, können die Jungtiere auch nicht ihre Fähigkeiten bekommen.
Shadowtalk Pfeil.png Jim Ekk

Nutzung

Haltung

In Gefangenschaft lebende Hjandros werden bis zu sieben Jahre alt und zeigten bisher keine Anwendung ihrer eigentlich angeborenen magischen Fähigkeiten.