Flughafen Berlin-Tegel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
An den Flughafen angeschlossen sind Förderbänder, über die Ware von der [[Schering]]-Fabrik im [[Biotechnologiepark Berlin]] direkt zum Flughafen geliefert werden. Rund um den Flughafen selbst stehen dichtgedrängt zahlreiche Forschungs- und Produktionsanlagen von [[Zeta-ImpChem]]. Diese sind allesamt gerade, effizient, eng verzahnt und klinisch sauber und nicht darauf ausgelegt, eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen oder gar schön zu sein.<ref name="BER2080 74"/>


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==Zugang==
Man kann den Flughafentunnel der A111 nutzen, um sich so Zugang zum Flughafen und den angrenzenden Fabrikationsanlagen zu verschaffen. Die Notausgänge führen zwar außerhalb der Hochsicherheitszone, aber innerhalb der Tunnel gibt es Entrauchungsluken, welche an das Lüftungssystem der Z-IC-Anlagen angeschlossen sind.<ref name="BER2080 74"/>
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Aktuelle Version vom 7. März 2024, 09:12 Uhr

Flughafen Berlin-Tegel
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurz: TXL
Andere Bezeichnungen: Flugfeld Tegel
Kurzbeschreibung: Flughafen
Lage: Z-IC Tegel, Berlin
Koordinaten:
52°33' N, 13°17' O (GM), (OSM)
Besitzer: Zeta-ImpChem
Betreiber: Luft- und Stadtverkehrsgesellschaft Berlin
GeoPositionskarte Berlin.svg
Markerpunkt rot padded.png
Berlin - Tegel

Der Flughafen Berlin-Tegel, heute Flugfeld Tegel (TXL) ist ein Verkehrsflughafen im Berliner Bezirk Tegel.

Beschreibung

An den Flughafen angeschlossen sind Förderbänder, über die Ware von der Schering-Fabrik im Biotechnologiepark Berlin direkt zum Flughafen geliefert werden. Rund um den Flughafen selbst stehen dichtgedrängt zahlreiche Forschungs- und Produktionsanlagen von Zeta-ImpChem. Diese sind allesamt gerade, effizient, eng verzahnt und klinisch sauber und nicht darauf ausgelegt, eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen oder gar schön zu sein.[1]

Von hier aus startet zudem auch ein Zubringerdienst, der das fliegende Zeppelinhotel Helios beliefert.[2]

Zugang

Man kann den Flughafentunnel der A111 nutzen, um sich so Zugang zum Flughafen und den angrenzenden Fabrikationsanlagen zu verschaffen. Die Notausgänge führen zwar außerhalb der Hochsicherheitszone, aber innerhalb der Tunnel gibt es Entrauchungsluken, welche an das Lüftungssystem der Z-IC-Anlagen angeschlossen sind.[1]

Endnoten

  1. a b c Berlin 2080 S.74
  2. Berlin 2080 S.24

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • Sandmann "Wem der Sandmann einen Alptraum bringt"

Weblinks