Schattenkrabbe: Unterschied zwischen den Versionen
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Schattenkrabben sind in allen Weltmeeren in Tiefen bis zu 500 Meter meist in der Nähe von durch Ölbohrungen verschmutzten Gegenden anzutreffen. | |||
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Für die Fischerei bedeutet die Schattenkrabbe ein besonderes Problem, da schon ein Tier durch das intensive Gift einen Fang verderben kann und somit eine teure und aufwendige Säuberung des Schiffes nach sich zieht. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 06:56 Uhr
Schattenkrabbe (Paralithodes sinistrii) | |
Gefährlichkeit | Gift Tetradotoxin in den Stacheln |
Gründerart | Mutation der Königskrabbe |
Häufigkeit | sehr selten |
Lebensraum | Meere in 300 - 500 Metern Tiefe |
Verbreitung | Weltmeere |
Die Schattenkrabbe (engl. shadow crab, lat. Paralithodes sinistrii) ist eine aus der Königskrabbe mutierte Tiefseekrabbe, die durch ein synthetisches Bakterium, das zur Bekämpfung von Ölverschmutzung eingesetzt wurde, ausgelöst wird.
Merkmale
Die Mutation der Schattenkrabbe wird nicht weitervererbt, sondern erst ihm Eiersack durch das Bakterium ausgelöst.
Erscheinungsbild
Der 30cm messende Panzer der Schattenkrabbe ist dornenbedeckt. Sie erreichen durchschnittlich ein Gewicht von 12-15 kg.
Fähigkeiten
Die Stacheln auf dem Panzer der Krabbe sondern das Gift Tetradotoxin ab. Dieses Gift entsteht durch eine symbiotische Verbindung mit den synthetischen Bakterien.
Lebensraum
Schattenkrabben sind in allen Weltmeeren in Tiefen bis zu 500 Meter meist in der Nähe von durch Ölbohrungen verschmutzten Gegenden anzutreffen.
Verhältnis zur Metamenschheit
Schadwirkung
Für die Fischerei bedeutet die Schattenkrabbe ein besonderes Problem, da schon ein Tier durch das intensive Gift einen Fang verderben kann und somit eine teure und aufwendige Säuberung des Schiffes nach sich zieht.
Endnoten
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Abbildungsverzeichnis
- Parazoologie 30: Abbildung einer Schattenkrabbe