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|8 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Russland-Fernost: Schweres Erdbeben löst Kamtschatka-Halbinsel vom Festland +++]]
|10 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Folgen der Anti-UGE-Stimmung in Spanien +++]]
|14 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Anthropologin in Tansania verschwunden +++]]
|17 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Nobelpreisträger kritisieren Ausbreitung von magischem Denken +++]]
|20 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Positive ökonomische Trends in der Rohstoffindustrie +++]]
|32 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++  +++]]
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|8 = Ein schweres Erdbeben hat sich heute morgen im Fernen Osten von [[Russland]] ereignet. Aufgrund der dünnen Besiedlung halten sich die Schäden ersten Einschätzungen nach in Grenzen. Dennoch war es ein Schock für die mehreren hunderttausend Einwohner der Region. Satellitenaufnahmen deuten darauf hin, dass durch das Beben im Norden der [[Kamtschatka]]-Halbinsel die schmale Landverbindung etwa auf Höhe des 60. Breitengrads aufgebrochen wurde. Der entstandene Graben füllt sich mit Meereswasser. Kamtschatka ist damit vom Festland abgetrennt. Ein Schiff der russischen Pazifikflotte ist nun unterwegs, um die Schäden an der Bruchstelle in Augenschein zu nehmen. (dpa)<br/><br/>}}<!--
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|10 = [[Spanien]]: Die Folgen der Stimmung gegen [[UGE]]-Kinder, die in Spanien vorallem von der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]] angeheizt wird, können nun durch traurige Statistiken belegt werden. Seit in der ersten Jahreshälfte der Papst die Ablehnung des medizinisch unproblematischen Syndroms zur offiziellen Kirchenpolitik erhoben hat, ist in Spanien die Zahl der Abtreibungen und Totgeburten sowie das Auftreten von plötzlichem Kindstod deutlich in die Höhe gegangen. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten hat das Land mittlerweile eines der niedrigsten Vorkommen von UGE. Offizielle Stellen bezweifeln die Genauigkeit der statistischen Erhebungen und verwähren sich gegen die offensichtliche Deutung. Wer die Zahlen aber studiert kann kaum zu einem anderen Schluss kommen, als dass viele spanische Katholiken die päpstliche Botschaft mit einer möderischen Glaubenstreue befolgen. (dm, Merlin)<br/><br/>}}<!--
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|14 = Die bekannte [[USA|amerikanische]] Anthropologin Susan Lambert ist im Norden von [[Tansania]] in der Nähe des [[Kilimandscharo]] verschwunden. Lambert ist Mitte November nach [[Kenia]] aufgebrochen, um weitere Forschung über die kulturellen Folgen der [[VITAS]]-Epidemie in [[Afrika]] durchzuführen. Nach der Auskunft ihrer Expeditionsmitglieder hat die Gruppe wegen einigen Gerüchten über [[Geister]]erscheinungen am Kilimandscharo die Grenze nach Tansania überquert. Kurze Zeit später verschwand Susan Lambert mitten in der Nacht. Auch nach einer umfangreichen Suchaktion in der Umgebung wurde keine Spur von ihr gefunden. (nora)<br/><br/>}}<!--
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|17 = Immer mehr Forscher haben dieses Jahr Beobachtungen publiziert, die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen und von großen Teilen der Bevölkerung als übernatürliche Phänomene bezeichnet werden. Der Großteil der Forschergemeinschaft verwehrt sich aber weiterhin einer solchen "magischen" Auslegung der Beobachtungen und steht auch Ansätzen aus dem akademischen Umfeld wie der [[Psionik]] skeptisch gegenüber. Nun hat eine große Zahl von Nobelpreisträgern eine gemeinsame Erklärung abgeben, die eine Deutung der ungewöhnlichen Beobachtungen als [[Magie]] vorzeitig nennt und vor dem Aufkommen von magischen Denken und der damit einhergehenden Kritik an der Wissenschaft besonders im Bereich der Medizin warnt. Schon einer der beiden diesjährigen Nobelpreisträger für Physik, der [[République de Québec|Quebecer]] Gilles Brassard, hatte in seiner Dankesrede betont: "Nur weil etwas noch nicht erklärt ist, heißt das nicht, dass übernatürliche Kräfte am Werk sind." (dpa)<br/><br/>}}<!--
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|20 = Die Rohstoffindustrie hat wie der Rest der Wirtschaft in den letzten Jahren unter der wirtschaftlichen Depression in Folge der [[VITAS]]-Krise, den Auswirkungen des [[BMW-Keruba-Konzernkrieg]]s und von Katastrophen wie der [[Schwarze Flut|großen Flut]] in [[Europa]] gelitten. [[2012]] konnte sich die Industrie erholen und dieser positive Trend wird sich [[2013]] fortsetzen. Grund dafür sind unter anderem die Wiederaufbauarbeiten in Europa, für die wieder mehr Materialien nachgefragt werden.<br/>
Vorallem Öl wird benötigt, das in den europäischen Krisengebieten die schnell errichtete Überbrückungsinfrastruktur antreibt. Hier erweist sich die durch den [[Rohstoffrausch]] getriebene Erschließung im Nachhinein als wahrer Segen. Die amerikanische Ölindustrie etwa ist durch die langjährige Investition in die Ausbeutung von ehemaligen Reservaten und Nationalparks nun in der Lage die billigen Rohstoffe zu liefern, die für den wirtschaftlichen Aufschwung notwendig sind.<br/>
Im Vergleich mit dieser positiven Entwicklung muss die eigentlich schon für letztes Jahr geplante Ausweitung der Rohstoffausbeutung in der [[Antarktis]] als einziges Fehlunternehmen gelten. Der südlichste Kontinent ist jetzt durch schwere Stürme gangjährig unzugänglich. Das größte Risiko für die weitere Entwicklung der Industrie wird ansonsten bei Anschlägen von Ureinwohnergruppen, wie den amerikanischen [[Amerindianer|Indianer]]n und andere [[Ökoterrorist]]en gesehen. Ihre Aktionen treiben Sicherungs- und Wartungskosten in die Höhe. Besonders bedenklich ist, dass einige [[Konzern]]e offenbar versuchen die Konkurrenz mit illegalen Mitteln zu bekämpfen. [[Keruba]] wird zum Beispiel vorgeworfen, ökoterroristische Vereinigungen zu unterstützen. (ccr)<br/><br/>}}<!--


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==Fringe News==
{{Shadowtalk|Darf ich raten, CCR hat wieder den Besitzer gewechselt?|Cydonier 12-12-20 09:12:02}}
{{Shadowtalk|Exakt.|Konspirator 12-12-20 11:13:31}}
{{Shadowtalk|Dieser [[International Corporate Council|ICC-Klub]] funktioniert nicht. Ich habe das Gefühl, die gehen sich gegenseitig mehr an die Kehle als je zuvor!| 12-12-20 14:00:54}}
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==Fringe News==
==Fringe News==

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2012, 09:32 Uhr

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