Frau Erika: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Oktober 2009, 09:52 Uhr

Frau Erika

Frau Erika.jpg

Geschlecht weiblich
Metatyp Zwergin
Magisch aktiv ?
Nationalität österreichisch

Frau Erika ist eine Wiener Zwergendomina. Die - wenigstens in Zivilkleidung - sehr mütterlich wirkende, kopulente Zwergin ist die Besitzerin des «Hotels Wachau», in dessen Kellergewölben ihre Gäste die angeblich schönste Strenge Kammer Wiens finden.

Wie sie der Journalistin Mag. Adelaide Maxen anlässlich deren Feldforschungsarbeit zu Unterwelt und Rotlichtmillieu der österreichischen Hauptstadt - trotz aller in diesem Metier selbstverständlichen Diskretion - verriet, gehören zu ihren Kunden auch ranghohe Angehörige der verschiedenen Wiener Magistratsabteilungen: Ein prominenter Richter etwa verbringt beinahe seine gesamte Freizeit in ihren Verliesen, wo er auf Knien darum winselt, dass ihm seine "Herrin mit der Gummiwurst die Flausen austreibt" - ehe er wieder in den Dienst zurückkehrt, und irgend einen armen Teufel wegen einer Lappalie zu lebenslänglich in den Vereinigten Wohnparks verurteilt... Und die hohen Herrschaften bezahlen sogar noch fürstlich dafür, von ihr total zur Sau gemacht zu werden!

Logischer Weise kennt sie sich mit Individualpsychologie gut aus, und weiß deshalb ganz genau, wie sie die ganz persönlichen und individuellen speziellen Bedürfnisse jedes einzelnen Gastes stimuliert und den jeweiligen S&M-Fetisch geschickt anspricht. Sie ist körperlich absolut fit - auch, wenn man es ihr vielleicht nicht ansieht - und wird nötigenfalls mit jedem fertig, der den Fehler begehen sollte, zu vergessen, wer in ihrem Hause die Herrin ist. Sie kann mit der Peitsche wirklich perfekt umgehen, was auch notwendig ist, da es schon eine Kunst darstellt, exakt so zuzuschlagen, dass ihre Klienten es zwar auf dem nackten Hintern spüren, aber dabei trotzdem niemand wirklich verletzt wird - und für Notfälle beherrscht sie auch erste Hilfe, und hat immer Medikit und ähnliches zur Hand.

Die Kontakte zu Unter- und Halbwelt sowie der sonstigen Rotlichtszene beschränkt sie auf das in ihrem Gewerbe unverzichtbare Minimum. Von dem vielen Geld, das sie dabei mit ihrer speziellen, schauspielerischen Begabung verdient, spart sie das, was sie nicht in den Ausbau der Strengen Kammer mit den Foltergeräten samt spezieller SimSinn-Anlage investiert, um sich irgendwann einen eigenen Weingarten in der Wachau kaufen zu können.


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