Schlachthof Brehmer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schlachthof Brehmer''' ist eine Tochterfirma des [[Westphälischer Landwirtschaftsverband|Westphälischen Landwirtschaftsverbandes]], der vom [[Konzerngerichtshof]] mittlerweile als [[Konzerne#A|A-Konzern]] geführt wird. Der Schlachthof rühmt sich damit, dass er die höchsten Standards erfüllt und Tiere "wie vor 100 Jahren" schlachten würde.
'''Schlachthof Brehmer''' ist eine Tochterfirma des [[Westphälischer Landwirtschaftsverband|Westphälischen Landwirtschaftsverbandes]], der vom [[Konzerngerichtshof]] mittlerweile als [[Konzerne#A|A-Konzern]] geführt wird. Der Schlachthof rühmt sich damit, dass er die höchsten Standards erfüllt und Tiere "wie vor 100 Jahren" schlachten würde.
{{Shadowtalk|Der Name "Schlachthof Brehmer" ist an sich leicht irreführend. - Eigentlich müsste es "Schlachthöfe Brehmer" heißen, da es - wenigstens 2079 - mehrere Niederlassungen respektive Schlachthäuser des Unternehmens an unterschiedlichen Standorten in Westphalen gibt, nicht zuletzt auch in [[Bielefeld]]. - Auch, wenn die Firmenleitung vermutlich glücklich wäre, wenn sie sich von ihrer dortigen Dependance glaubhaft distanzieren könnte: Anfang September [[2079|'79]], als alles auf die [[Vory]] in [[Hannover]] und [[Berlin]] guckte, und was da nach dem Tod [[Pjotr Gargari]]s und dem Anschlag auf den roten ''Vor'' [[Vladimir Karewitsch|Karewitsch]] noch nachkommen würde, gab's hier, in Bielefeld, nämlich 'n Anschlag von 'ner Bande verdammter [[Toxiker]] - 'tschuldige, HERR! - Stimmt aber doch... - auf den Schlachthof: Die ha'm hier doch glatt 'ne Massen-Invokation von [[Toxischer Geist|toxischen]] [[Geist des Tieres|Geistern des Tieres]] durchgezogen... Na vielleicht war'ns auch [[Blutgeist]]er, egal. - Jedenfalls haben sich diese wahnsinnigen und kranken [[Geister]] ebenso durch die Viehcher, die auf ihren Schlachter warteten gemetzelt, wie durch das [[Metamenschheit|metamenschliche]] Personal des Schlachthofs, das zum Großteil aus unglücklichen [[Ork]]s und [[Troll]]en bestand, die hier, wo körperliche Schwerarbeit und 'n robustes Gemüt gefragt ist, Arbeit finden. - Und es hat verd... - pardon, elend lange gedauert, eh' da [[Kampfmagier]] der [[Bischofsgarde]] aufgekreuzt sind, um diese geisterhaften Unwesen in die Hölle zurückzuschicken, aus der sie emporgestiegen waren. - Ich mein, ich weiß ja, als Student der "Theurgischen Theorie und Methodik", der über das Online-Studienangebot der [[Universität Paderborn|Uni]] in [[Paderborn]] 'n reines [[Magietheorie|Theoriestudium]] absolviert, dürfte ich den [[Zauberspruch|Spruch]] eigentlich gar nicht kennen (geschweige denn praktisch beherrschen), aber ich konnte nicht anders, als mich den geisterhaften Schlächtern mit 'nem ''"Terra Pestum Tempo, Salutus Hic Magneto!"'' auf den Lippen entgegen zu stellen, und zu versuchen, so viele von den wehrlosen Schlachthaus-Arbeitern zu retten, wie ich konnte! - Ich weiß, "Giftgeister Metzeln" is' n' direkter [[Kampfzauber]], und für jeden, der keinem anerkannten Orden angehört, hier, bei uns in Westphalen ungeachtet der spezifischen Zielauswahl damit ausgesprochen illegal - aber was, im Namen meines Schutzheiligen, St. Florian, hätte ich denn sonst tun sollen?! - Die Beine in die Hand nehmen, und mich verkriechen? - Nee... dann tät mir schlecht werden, wenn ich mich künftig morgens im Spiegel ansehen müsste... - Und mit Hilfe GOTTES, UNSERES HERRN und dem Segen meines [[Schutzpatron|Patrons]] hab ich es ja auch geschafft, dass immerhin 25 der Orks und Trolle  der Frühschicht - mehr oder minder leicht blessiert - dem Blutbad entkommen sind, das die Geister auf dem Gelände und in den Hallen des Schlachthauses veranstaltet haben! - Und dass ich mich (selbst angeschlagen, und erschöpft) so rasch es ging aus dem Kampf zurückgezogen hab' als dann endlich zwei Trupps der Bischofsgarde in voller Kampfausrüstung samt fünf ausgebildeten [[Theurgen]] vom [[Orden des Heiligen Georg]] eintrafen, um sich um die übrig gebliebenen Geister (und deren [[Beschwörer]]) zu kümmern, wird mir der HERR hoffentlich nachsehen... |[[Benjamino Tiscalli|Bruder Benno]]|SIG=- Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd' andre an!}}
{{Shadowtalk|Die Entsorgung der Schlachtabfälle liegt hier - wie auch bei ähnlichen Großbetrieben - in den Händen von Entsorgungsunternehmen, die faktisch Geschäftsfronten der [[Mafia|Mafiosi]] des [[Amato]]-Clans aus dem [[Hessen-Nassau]]ischen [[Kassel]] sind, und die ihre blutige, unappetitliche Fracht zu einem wesentlichen Teil in die [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] zur Aufbereitung und Weiterverarbeitung exportieren (von wo sie anschließend als nur ''sehr bedingt'' zum (meta-)menschlichen Verzehr geeignete Fleischkonserven nach Übersee gehen), statt sie ordnungsgemäß der Müllverbrennung zuzuführen. <ref group="E">Die Geschäftspraxis der Amatos im Umgang mit zur Entsorgung bestimmten Schlachtabfällen aus Westphalen wird im Quellenbuch {{QDE|uw}} (deutscher Zusatz, S. 230 ) geschildert. - Dass der Schlachthof Brehmer zu deren "Kunden" gehört, wird dort allerdings nicht erwähnt.</ref>|Fleischwolf}}
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==Endnoten==
==Index==
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==Quellenindex==
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==Weblinks==
==Weblinks==
*{{Shwp|Schlachthof_Brehmer|Shadowiki: Schlachthof Brehmer}}  
*{{Shwp|Schlachthof_Brehmer|Shadowiki: Schlachthof Brehmer}}  


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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 12:22 Uhr

Schlachthof Brehmer
Überblick (Stand: 2078)
Mutterkonzern: Westphälischer Landwirtschaftsverband
Hauptsitz: Freistaat Westphalen
Branche: Schlachthöfe
Konzernstatus: Tochterfirma

Schlachthof Brehmer ist eine Tochterfirma des Westphälischen Landwirtschaftsverbandes, der vom Konzerngerichtshof mittlerweile als A-Konzern geführt wird. Der Schlachthof rühmt sich damit, dass er die höchsten Standards erfüllt und Tiere "wie vor 100 Jahren" schlachten würde.

Index

Weblinks