Küttkinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Grundlagen==
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Küttkinkel besteht in der Regel aus frittiertem Fisch oder Speck (wobei die meisten Sorten eher aus behandeltem Soja besteht, welches so schmeckt). Sie werden in Form von happengroßen Würfeln serviert. Die Sojavarianten werden manchmal mit künstlichen Plastikgräten produziert, um eine Echtheit von Fisch vorzutäuschen.<ref name="DPH 19">{{QDE|dp:h}} S.19</ref>
Küttkinkel besteht in der Regel aus frittiertem Fisch oder Speck (wobei die meisten Sorten eher aus behandeltem Soja bestehen, welches so schmeckt). Sie werden in Form von happengroßen Würfeln serviert. Die Sojavarianten werden manchmal mit künstlichen Plastikgräten produziert, um eine Echtheit von Fisch vorzutäuschen.<ref name="DPH 19">{{QDE|dp:h}} S.19</ref>


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Aktuelle Version vom 9. Mai 2022, 13:21 Uhr

Küttkinkel sind ein beliebter Snack in Hamburg. Eine alternative Bezeichnung dafür ist Schwimmer.

Namensherkunft

Der Name setzt sich aus "Kütt" und "Kinkel" zusammen. Während "Kütt" sich auf die weiblichen Genitalien bezieht, bezeichnet "Kinkel" im Plattdeutschen ein Fettstück in der Wurst.

Grundlagen

Küttkinkel besteht in der Regel aus frittiertem Fisch oder Speck (wobei die meisten Sorten eher aus behandeltem Soja bestehen, welches so schmeckt). Sie werden in Form von happengroßen Würfeln serviert. Die Sojavarianten werden manchmal mit künstlichen Plastikgräten produziert, um eine Echtheit von Fisch vorzutäuschen.[1]

Verbreitung

Die meisten Varianten finden sich auf der Straße, relativ ähnlich wie Krill & Chips, wo sie dann aus einer Tüte heraus und gebadet in einer Soße verspeist. Angeblich hat man aber auch schon Varianten in Nobelrestaurants gesehen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Datapuls: Hamburg S.19

Index

Weblinks