Ebersberger Forst: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Mai 2005, 14:21 Uhr

Dieses Waldstück südlich der A94 hat das Erwachen relativ gut überstanden, nur leben dort jetzt vermehrt paranormale Lebewesen. Obwohl dieser Wald bereits im letzten Jahrtausend als größter Wald Deutschlands galt, hat er sich durch die Rückkehr der Magie noch ein Stück weiter ausgebreitet.

Die namensgebende Stadt Ebersberg am südlichen Waldrand wurde komplett überwuchert, ebenso wie Hohenlinden am nordöstlichen Rand. Forstinning wurde nur zum Teil überwuchert, was der Industrie zu verdanken war, die direkt neben dem Wald und der A94 liegt.

Der Wald ist inzwischen umzäunt und wird von midestens einem Schamanen/Druiden bewohnt. Zusätzlich werden am Waldrand Patrolliengänge durchgeführt. Die Umzäunung ist so errichtet, daß man immer noch mit Fahrzeugen zum Waldgasthof 'Hubertus' fahren kann, ohne daß man von paranormalen Waldtieren angegriffen wird.