Diskussion:Lake Victoria Inc.: Unterschied zwischen den Versionen

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::<u>Grundsätzlich:</u> Der Text ist okay und ja jetzt auch so im Artikel. Er kann auch so bleiben oder ausgebaut werden. Du musst definitiv nichts absprechen, wenn du eine Eigenerfindung in einem separaten Artikel tust (außer es hätte überhaupt nichts mit Shadowrun zu tun). Auch in die Artikel zu offiziellen Themen kann durchaus etwas rein, aber dann wird das ganze mit Shadowtalk abgesetzt, um anzudeuten, dass es nicht offiziell ist.
::<u>Grundsätzlich:</u> Der Text ist okay und ja jetzt auch so im Artikel. Er kann auch so bleiben oder ausgebaut werden. Du musst definitiv nichts absprechen, wenn du eine Eigenerfindung in einem separaten Artikel tust (außer es hätte überhaupt nichts mit Shadowrun zu tun). Auch in die Artikel zu offiziellen Themen kann durchaus etwas rein, aber dann wird das ganze mit Shadowtalk abgesetzt, um anzudeuten, dass es nicht offiziell ist.
::<u>Zur Kanonkompatiblität:</u> Also wenn ich das richtig sehe, sind die Kraftwerke Nalubaale und Kiira in Uganda. Das ist nicht Bakongo sondern die Kongo DMZ (siehe Karte), über die, wie ich oben geschrieben habe, praktisch nichts bekannt ist. Das ist allerdings in dem Fall gut, weil man Lake Victoria Inc. damit ohne weiteres dort platzieren kann. Das andere Problem ist die Fernversorgung mit Elektrizität. Die meisten Staaten Afrikas sind bei Shadowrun praktisch zusammengebrochen. Insofern stellt sich die Frage, ob man die Sicherheit von Überlandleitungen (zumal durch Bakongo oder andere Krisengebiete) gewährleisten kann. Daher mein Vorschlag, dass es Sinn machen wurde, wenn vorallem Konzernanlagen in Kenia so versorgt würden.
::<u>Zur Kanonkompatiblität:</u> Also wenn ich das richtig sehe, sind die Kraftwerke Nalubaale und Kiira in Uganda. Das ist nicht Bakongo sondern die Kongo DMZ (siehe Karte), über die, wie ich oben geschrieben habe, praktisch nichts bekannt ist. Das ist allerdings in dem Fall gut, weil man Lake Victoria Inc. damit ohne weiteres dort platzieren kann. Das andere Problem ist die Fernversorgung mit Elektrizität. Die meisten Staaten Afrikas sind bei Shadowrun praktisch zusammengebrochen. Insofern stellt sich die Frage, ob man die Sicherheit von Überlandleitungen (zumal durch Bakongo oder andere Krisengebiete) gewährleisten kann. Daher mein Vorschlag, dass es Sinn machen wurde, wenn vorallem Konzernanlagen in Kenia so versorgt würden.
::Übrigens nur ganz nebenbei, so hundertprozentig umweltfreundlich ist Wasserkraft auch nicht. Da der Wasserspiegel im See von dem Kraftwerk beeinflusst werden kann. Laut der Wikipedia gab es damit wohl schonmal Probleme (siehe [[wp:Nalubaale Hydroelectric Power Station|Nalubaale Hydroelectric Power Station]]).
::Übrigens nur ganz nebenbei, so hundertprozentig umweltfreundlich ist Wasserkraft auch nicht. Da der Wasserspiegel im See von dem Kraftwerk beeinflusst werden kann. Laut der Wikipedia gab es damit wohl schonmal Probleme (siehe [[wpen:Nalubaale Hydroelectric Power Station|Nalubaale Hydroelectric Power Station]]).


::<u>Nebenbemerkung:</u> Mit <tt><nowiki>--~~~~</nowiki></tt> ganz du eine Unterschrift so wie meine erzeugen.
::<u>Nebenbemerkung:</u> Mit <tt><nowiki>--~~~~</nowiki></tt> ganz du eine Unterschrift so wie meine erzeugen.
::--[[Benutzer:Loki|Loki]] ([[Benutzer Diskussion:Loki|Diskussion]]) 15:19, 11. Jun. 2013 (CEST)
::--[[Benutzer:Loki|Loki]] ([[Benutzer Diskussion:Loki|Diskussion]]) 15:19, 11. Jun. 2013 (CEST)

Version vom 11. Juni 2013, 15:33 Uhr

Hinweise zur Kanonkompatibilität

Bakongo hat vermutlich (so richtig klar ist es bisher nicht etabliert) keine besonders hohe wenn überhaupt eine Konzernpräsenz. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Konzern, der als Energiedienstleister am Victoriasee auftritt in Kenia stationiert ist und dieses Land auch hauptsächlich versorgt. Vielleicht hilft ein Blick auf die Afrikakarte Datei:Karte_Afrika.jpg. Bakongo ist eher isoliert und Stammeskultur-geprägt und hat vermutlich keinen großen Bedarf an Strom. Der Status der DMZ ist vollkommen unklar. Äthiomalia ist eher ein Kriegsgebiet. Um Ägypten, Azania, Nigeria und Angola (die letzten beiden ebenfalls Krisenzonen) mit Überlandleitungen zu erreichen, müsste man durch Bakongo und das vermutlich keine gute Idee. Bleibt Kenia, das ein Konzern-Hotspot ist und definitiv Strom braucht. Dort ist unter anderem der Kilimandscharo-Weltraumbahnhof. Allerdings wird Kenia noch nicht so lange entwickelt. Eigentlich glaube ich erst so richtig seit Ende der 2050er / Beginn der 2060er.
--Loki (Diskussion) 12:42, 11. Jun. 2013 (CEST)

Nur zur Ergänzung, du musst den Konzern natürlich nicht kanonkompatibler machen, hier in seinem eigenen Artikel. Ich wollte nur einen Hinweis geben. Und Afrika ist auch so schlecht beschrieben, dass man sich genauso gut vorstellen könnte, dass zum Beispiel irgendwelche Konzerne die Randgebiete von Bakongo kontrollieren.
--Loki (Diskussion) 12:57, 11. Jun. 2013 (CEST)

Ich lege nur den originaltext hier mal ab:
(grundsätzlich sah ich keine kollisionen)
Lake Victoria Inc.
Die Lake Victoria Inc, eine Tochter von Saeder-Krupp, erwarb 2045 die Rechte an der Nutzung sämtlicher Wasserkraft
im Gebiet rund um den Victoria See. Einzelverträge mit praktisch allen Sprawls im Umkreis von 2000km macht die
LV Inc. Defacto zum Energiemonopolisten Mittelafrikas, gleichzeitig wird die saubere Energieerzeugung von praktisch
allen Seiten gelobt. 
Gerüchten zufolge wird weit über 60% der erzeugten Energie am Konzerngelände selber verbraucht. Einige Stimmen
behaupten dass hier das Zentrum der Hochenergieforschung des Saeder-Krupp Konzerns ihr wahres Zentrum habe.
die in der realität vorhandenen kraftwerke sind auf dem gebiet das in SR zu bakong gehört. es würde durchaus sinn machen diese anlagen auszubauen ... die energiepotentiale sind ja tatsächlich gigantisch. da es sich hierbei um keinerlei störung der natur handelt, können sich auch die stämme nicht aufregen, fischerei etc wird ja nicht beeinträchtigt und sogar den wassergeistern dürften die anlagen schnuppe sein. da der konzern sich auch sonst nicht einmischt ignoriert man sich eben weitgehend.
da die anderen konzerne dort nicht so gern gesehen werden, hat man auch jede mange ruhe um den teilchenbeschleuniger zu betreiben ;)
als scenario für fortgeschrittene gruppen ist die geschichte sehr dankbar.

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wie ist es grundsätzlich? werden creationen im vorfeld in diskussionsseiten besprochen und abgesegnet?
--Cranetruck
Grundsätzlich: Der Text ist okay und ja jetzt auch so im Artikel. Er kann auch so bleiben oder ausgebaut werden. Du musst definitiv nichts absprechen, wenn du eine Eigenerfindung in einem separaten Artikel tust (außer es hätte überhaupt nichts mit Shadowrun zu tun). Auch in die Artikel zu offiziellen Themen kann durchaus etwas rein, aber dann wird das ganze mit Shadowtalk abgesetzt, um anzudeuten, dass es nicht offiziell ist.
Zur Kanonkompatiblität: Also wenn ich das richtig sehe, sind die Kraftwerke Nalubaale und Kiira in Uganda. Das ist nicht Bakongo sondern die Kongo DMZ (siehe Karte), über die, wie ich oben geschrieben habe, praktisch nichts bekannt ist. Das ist allerdings in dem Fall gut, weil man Lake Victoria Inc. damit ohne weiteres dort platzieren kann. Das andere Problem ist die Fernversorgung mit Elektrizität. Die meisten Staaten Afrikas sind bei Shadowrun praktisch zusammengebrochen. Insofern stellt sich die Frage, ob man die Sicherheit von Überlandleitungen (zumal durch Bakongo oder andere Krisengebiete) gewährleisten kann. Daher mein Vorschlag, dass es Sinn machen wurde, wenn vorallem Konzernanlagen in Kenia so versorgt würden.
Übrigens nur ganz nebenbei, so hundertprozentig umweltfreundlich ist Wasserkraft auch nicht. Da der Wasserspiegel im See von dem Kraftwerk beeinflusst werden kann. Laut der Wikipedia gab es damit wohl schonmal Probleme (siehe Nalubaale Hydroelectric Power Station).
Nebenbemerkung: Mit --~~~~ ganz du eine Unterschrift so wie meine erzeugen.
--Loki (Diskussion) 15:19, 11. Jun. 2013 (CEST)