Geas: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Umstellung Quellenvorlage) |
K (Sortierung Quellen) |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
*{{Quelle|grimd|{{+idx}}}} | *{{Quelle|grimd|{{+idx}}}} | ||
*{{Qde|sz}} {{+idx}} | *{{Qde|sz}} {{+idx}} | ||
*{{Qde|sm}} {{+idx}} | *{{Qde|sm}} {{+idx}} | ||
*{{Qde|sm2}} {{+idx}} | *{{Qde|sm2}} {{+idx}} | ||
*{{Qen|mits}} 31-33 | |||
*{{Qen|sm}} 27-28 | *{{Qen|sm}} 27-28 | ||
Version vom 10. Februar 2013, 15:46 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Ein Geas ist eine selbstauferlegte, rituelle Beschränkung, die die Fähigkeit eines Magiers Magie zu wirken oder die Kräfte eines Adepten bei Nichteinhaltung deutlich beeinträchtigen kann.
Begriff
Geas kommt aus dem Gälischen und bedeutet etwa Zauberspruch. Verstanden werden kann es als eine Art Fluch, der auch eine Segnung darstellt, etwas das jemanden bindet und gleichzeitig Macht bringt. Der Plural ist Geasa.
Gründe für die Annahme eines Geas
Mögliche Gründe für das Auf-sich-Nehmen eines Geas können etwa die Abwendung von drohendem Magieverlust oder auch eine Initiationsprüfung sein. Auch manche Magische Gruppen verlangen von ihren Mitgliedern zwingend, dass sie ein bestimmtes Geas akzeptieren.
Quellenindex
Informationen |
- [[Quelle, de: ?sz? vgl. Liste#|?sz? vgl. Liste]] ?
- Straßenmagie ?
- [[Quelle, de: ?sm2? vgl. Liste#|?sm2? vgl. Liste]] ?
- Magic in the Shadows 31-33
- Street Magic 27-28