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|31 = [[Salem]], Massachusetts, eine Stadt im Nordosten von [[Boston]] und berühmt für die [[wp:Hexenprozesse von Salem|Hexenprozesse von 1692]], ist dieses Halloween das Ziel von tausenden "Hexen" und "Magiern" aus der ganzen Welt, die hier der Welt der [[Geist]]er und [[Drache]]n näher kommen wollen. Salems bewegte Geschichte hat zwar schon immer New Age-Jünger und Wicca-Gläubige angezogen, aber der eigentliche Grund für den derzeitigen Zulauf sind die Ereignisse an Halloween letztes Jahr. Am Mystery Hill in der Umgebung von Salem | |31 = [[Salem]], [[Massachusetts]], eine Stadt im Nordosten von [[Boston]] und berühmt für die [[wp:Hexenprozesse von Salem|Hexenprozesse von 1692]], ist dieses Halloween das Ziel von tausenden "Hexen" und "Magiern" aus der ganzen Welt, die hier der Welt der [[Geist]]er und [[Drache]]n näher kommen wollen. Salems bewegte Geschichte hat zwar schon immer New Age-Jünger und Wicca-Gläubige angezogen, aber der eigentliche Grund für den derzeitigen Zulauf sind die Ereignisse an Halloween letztes Jahr. Am Mystery Hill in der Umgebung von Salem sollen mehrere "Hexen" Geister beschworen haben. Eine Behauptung die noch vor einem Jahr eher belächelt wurde, mittlerweile aber duchaus ernstgenommen wird. Dass sich bei dem Ritual mehrere Mitglieder des Hexenzirkels verletzten und eine Frau sogar später verstarb, beunruhigt die zugereisten Anhänger der neuen Mystikwelle kaum, die auf eine Wiederholung der Erscheinungen vom letzten Halloween hoffen. (nora)<br/><br/>}}<!-- | ||
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Version vom 29. Oktober 2012, 11:40 Uhr
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So 07. Dez. 2025
Die gestrige US-Präsidentsschaftswahl konnte Amtsinhaber Jesse Garrety für sich entscheiden. Präsident Garrety dankte den Wählern und seinen Unterstützern und versprach in den nächsten vier Jahren weiter an der Verbesserung der Sicherheit der Vereinigten Staaten und für mehr Wohlstand für die Mittelschicht zu arbeiten. Seine Botschaft trifft auf eine desillusionierte amerikanische Bevölkerung, die befürchtet, dass die versprochenen positiven wirtschaftlichen Impulse durch die Gewährung von Exterritorialitätsrechten und Deregulierung statt US-Unternehmen Konzernen aus anderen Ländern wie etwa Japan zugute kommt. Obwohl viele Wähler unzufrieden sind, haben sie aber in diesen unsicheren Zeiten auf den Amtsinhaber gesetzt.
Das Medieninteresse am Wahlkampf war angesichts immer neuer politischer Krisen und mystischer Erscheinungen eher gering. Enttäuscht zeigten sich schließlich Bürgerrechtsbewegungen und der liberale Flügel der Demokraten. Es gelang ihnen nicht die Frage der Internierung amerikanischer Ureinwohner zu einem wichtigen Wahlkampfthema zu machen. (dpa)

































