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|24 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Spekulationen über Projekt der Großen Sieben +++]]
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|27 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Olympische Spiele in London +++]]
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|28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Japans Aufstieg: Yakuza in Seattle +++]]
|28 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Drachen, UGE - Ablehnung im Islam +++]]
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|28 = [[Seattle]], [[USA]]: In Seattle ist die dunkle Seite des neuen japanischen Imperialismus zu spüren. Die [[Yakuza]], die japanische Mafia, breitet sich aus. In unserer Serie Japans Aufstieg werfen wir einen Blick auf die amerikanische Metropole auf der anderen Seite des [[Pazifik]]s, wo der Einfluss des [[Japanisches Kaiserreich|Japanischen Kaiserreiches]] dennoch zu spüren ist.<br/>
|28 = An vielen Orten im [[Naher Osten|Nahen Osten]] wurde beim gestrigen [[wp:Freitagsgebet|Freitagsgebet]] den Gläubigen eine Warnung vor den vor einer Woche am [[Ararat]] aufgetauchten [[Drache]]n mitgegeben. Einige Imame bezeichneten die Kreatur als Teufel und schlechtes Omen. Im Zusammenhang damit sehen sich die Eltern von [[UGE]]-Babies derzeit wieder vermehrt Anfeindungen ausgesetzt. Ihre Kinder gelten ebenfalls als Zeichen der Verderbnis. Die Leidtragenden sind vorallem die Mütter. Männer verlassen ihre Frauen, wenn diese ein UGE-Kind zu Welt bringen. Es gab auch Fälle, wo eine Frau gesteinigt wurde, denn eine UGE-Geburt wird von manchen auch für eine göttliche Strafe für Unzucht gehalten. Die islamischen Geistlichen treten diesem Aberglauben selten entgegen, einige heizen ihn sogar noch an und spiegeln damit die Haltung der [[Römisch-Katholische Kirche|Katholischen Kirche]], die mit ihrer Einstellung zu UGE als genauso rückschrittlich gelten muss. (nora)<br/><br/>
In der Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten scheinen die Fäden der momentanen weltweiten Entwicklungstrends zusammenzulaufen: Seattle ist berühmt für die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Exterritorialitätsgegnern und Polizei bei der [[WTO]]-Konferenz von [[2002]]. Und viele japanische [[Konzern]]e, die oft als die größten Profiteure der Einführung der [[Exterritorialität]] angesehen werden, haben die Stadt ebenfalls für sich entdeckt. Wie ein Schatten folgt den [[Japanokons]] die Yakuza. Verbindungen zwischen den Unternehmen und dem Unterweltmilieu sind dabei nicht zufällig. Viele japanische Topmanager werden inoffiziell von Yakuza beschützt und die von den Gangstern unterhaltenen Amüsierbetriebe sind auf die Bedürfnisse einfacher Sarariman fern der Heimat zugeschnitten. Auch ein Yakuzaüberfall auf ein Quartier von Exterritorialitätsgegnern im letzten Jahr scheint kaum zufällig, verhinderte er doch eine geplante Demonstration gegen ein [[Shiawase]]-Kraftwerk im benachbarten [[Redmond]].<br/>
Viele Seattler Bürger äußern Kritik an den US-Behörden, die der Ausbreitung der Yakuza nicht genügend Widerstand entgegenbringen. Dass die wahrgenommene Zurückhaltung mit der Aussicht auf weitere Investitionen japanischer Konzerne zu tun haben könnte, scheint nur den wenigsten in den Sinn zu kommen. Man muss aber auch zugeben, dass eine andere Bedrohung dieser Tage Seattle umtreibt: Anfang [[2011]] wurden die US-Umerziehungslager für die indianische Bevölkerung auf der benachbarten Olympic-Halbinsel durch ein Erdbeben zerstört. Es kam zu Massenausbrüchen. Seit dieser Zeit haben einige der entkommenen Indianer guerilla-artige Angriffe in der Umgebung von Seattle durchgeführt. Letzten Monat tauchten Flugblätter in der Stadt auf, die Botschaften wie "Hört die Stimme des Propheten. Er spricht mit den Geistern." oder "Der Prophet wird unser Land vom weißen Mann befreien." enthielten. Langfristig wird sich die Aufmerksamkeit der Seattler aber vermutlich mehr auf den langen Arms des Kaiserreiches als auf die indianischen Kämpfer richten müssen. (BRD Online)<br/><br/>
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Version vom 29. Juni 2012, 08:11 Uhr

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So 16. Jun. 2024

Nigeria, Afrika: Das Staatswesen in Nigeria ist wie in vielen afrikanischen Staaten durch die VITAS-Krise vollständig zusammengebrochen. Vor diesem Hintergrund spielt sich im nördlichen Bundesstaat Jigawa nun eine tragische Geschichte über den Konflikt zwischen Tradition und Moderne ab.
Salawa Ukoh war eine einfache nigerianische Bäuerin bis ihr besondere Kräfte nachgesagt wurden. Die Menschen in ihrem Dorf und der Region glauben, sie sei in der Lage VITAS zu heilen. Eine Schwester von Salawa erzählt, dass die junge Frau bereits als Mädchen mit Tieren und Geistern sprechen konnte. Von ihrer Familie wurde sie stets beschützt, aus Angst die Tochter könnte als Hexe bezichtigt werden. Doch als VITAS kam, schlug Salawa alle Vorsicht in den Wind, sie bekannte sich zu ihren Kräften, zog auf einen nahegelegenen Berg und empfängt seitdem VITAS-Erkrankte, die, so man den Geschichten Glauben schenkt, geheilt vom Berg zurückkehren.
Doch nun kommt es zu einem Konflikt, Salawas neue Heimat liegt mitten in einem Großerschließungsprojekt, ein Joint-Venture zwischen mehreren deutschen und französischen Konzerne und der mittlerweile zusammengebrochenen nigerianischen Regierung. Die Rohstoffe in den Bergen sollen abgebaut werden. Dabei ist das Geld, das so in die Region kommt, fast nebensächlich. Wichtiger ist, die medizinischen Einrichtungen, die die Konzerne für ihre Arbeiter bauen werden, sollen gleichzeitig der Bevölkerung zu gute kommen. Salawa Ukoh mag den Menschen Hoffnung geben, doch die Erschließung der Rohstoffe bringt reale Chancen auf eine verbesserte VITAS-Behandlung.
Bisher klammern sich die meisten Einwohner der Region aber an den Glauben an eine magische Heilung. Durch Demonstrationen und verschiedene Sabotageaktionen behindern sie die Arbeiten und halten die Baufahrzeuge vom Berg der Zauberfrau fern. Salawa Ukoh empfängt außer den Kranken und Mitgliedern ihrer Familie keine anderen Besucher. Doch über ihre Schwester teilt sie mit, dass sie den Berg nicht verlassen kann. Sie würde seine Kräfte brauchen, um die Heilungen durchführen zu können. Die Situation ist verfahren. Das Konzernkonsortium droht bereits mit einem Rückzug aus dem Projekt, wenn die Armee als eine der wenigen noch funktionierenden Institutionen Nigerias sich nicht bald für seine Durchsetzung einsetzt.

Projektionen über die Entwicklung der VITAS-Epidemie gehen davon aus, dass weit über 60% der afrikanischen Bevölkerung der Seuche erliegen werden. Konkrete Zahlen können wegen der schlechten Umstände derzeit nicht erhoben werden. (BRD Online)


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