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|21 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Sydney-Sturm: Kritische Lage innerhalb der Stadt +++]]
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|24 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Schweizer Studie: Hohe Zwergengeburtenzahl in den Alpenregionen +++]]
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|27 = [[Sydney]], [[Australien]]: Endlich hat sich nach zwei Wochen der [[Sydney-Manasturm|Sturm]] von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.<br/>
|27 = [[Sydney]], [[Australien]]: Endlich hat sich nach zwei Wochen der [[Sydney-Manasturm|Sturm]] von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.<br/>
In die Emotionen von teils Erleichterung, teils Trauer mischt sich für viele Hilfskräfte und die Überlebenden ein mulmiges Gefühl. Denn der Sturm hat das Zentrum Sydneys zwar verlassen, aber seine schwarze Wolkenfront ist am Stadtrand weiterhin sichtbar. Das unerklärliche Wetterphänomen umkreist die Stadt wie ein Raubtier und wer weiß, wann es wieder zuschlagen könnte. Spricht man mit den Menschen in Sydney scheint für viele klar zu sein, dass sie hier nicht bleiben werden. Und immer wieder gehen verängstigte Blicke zum Horizont, wo der Sturm lauert. (nora)<br/><br/>
In die Emotionen von teils Erleichterung, teils Trauer mischt sich für viele Hilfskräfte und die Überlebenden ein mulmiges Gefühl. Denn der Sturm hat das Zentrum Sydneys zwar verlassen, aber seine schwarze Wolkenfront ist am Stadtrand weiterhin sichtbar. Das unerklärliche Wetterphänomen umkreist die Stadt wie ein Raubtier und wer weiß, wann es wieder zuschlagen könnte. Spricht man mit den Menschen in Sydney scheint für viele klar zu sein, dass sie hier nicht bleiben werden. Und immer wieder gehen verängstigte Blicke zum Horizont, wo der Sturm lauert. (nora)<br/><br/>
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|20 = [[Mexico City]], [[Mexiko]]: Die [[ORO Corporation]] hat heute ihre Quartalszahlen veröffentlicht. Der mexikanische [[Megakonzern]] kann Rekordgewinne und ein kräftiges Wachstum vorweisen. Die Expansion des Unternehmens auf die zentralamerikanischen Märkte hat sich ausgezahlt und festigt OROs Position unter den [[Große Sieben|Großen Sieben]].<br/>
Auf der anschließenden Pressekonferenz gab es dennoch einige kritische Nachfragen. Zum Beispiel nach OROs Geschäftspraxis, den schwachen Immaterialgüterschutz in der Region zu nutzen, um legal Produktnachahmungen herstellen zu können. Unternehmenssprecherin Carla Victoria Bustamante gelang es solche Nachfragen zu zerstreuen. So konnte sie eine Einlassung, ob OROs Geschäftsgebahren nicht nach wie vor ein Streitpunkt zwischen den Großen Sieben wäre, mit einem Verweis auf das gemeinsame Sponsoring der [[Olympische Spiele|Olympischen Spiele]] beantworten. Ein deutlicher Ausweis für das gute Geschäftsklima zwischen den weltgrößten Konzernen.<br/>
Vorallem aber wollte ORO an diesem Tag das Hauptaugenmerk weniger auf die positive wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens und mehr auf seiner soziale Verantwortung legen. Vertreter des Konzerns sind in Mexiko Teil des Wirtschaftsrates, der seit dem Zusammenbruch der Regierung die Führung des Staates übernommen hat, und ORO investiert viel in den Ausbau der Infrastruktur und in soziale Projekte. Auch außerhalb Mexikos ist der Konzern engagiert. Zum Beispiel leistet er nun in [[Bolivien]] humanitäre Hilfe.<br/>
Ein besonderes Anliegen ist ORO die Förderung des Revivals der mesoamerikanischen Kultur. "Hier in Mexiko, respektieren wir unsere Wurzeln", sagte Carla Victoria Bustamente, ein Seitenhieb auf die [[USA]] und die international stark kritisierte Internierung der US-amerikanischen Indianerbevölkerung. OROs Engagement in Bolivien hat nicht direkt damit zu tun, aber auch in diesem Land lässt sich unter dem Eindruck der letzten beiden schweren Jahre eine Abwendung vom [[Römisch-Katholische Kirche|Katholizismus]] und Hinwendung zu den alten Indiotraditionen beobachten. Ein genereller Trend, der gerade in vielen Ländern Lateinamerikas vorherrscht.<br/>
Unternehmen, die wirtschaftliche Stärke mit sozialer Verantwortung verbinden, so wie ORO, sind das, was Mittel- und Südamerika in dieser Phase der Neuerfindung ihrer kulturellen Identität brauchen. (ccr)<br/><br/>
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==Fringe News==
{{Shadowtalk|Kann man mehr Kreide fressen als CCR? ORO ist ein Konzern von Drogenbossen, der kleine Staaten erpresst, damit ohne Ende Kohle macht, sich kräftig an öffentlichen Fördertöpfen bedient, die er selbst kontrolliert, und bei all dem auch noch den Wohltäter raushängen lässt.|Cydonier}}
{{Shadowtalk|Und, was glaubst du zu welcher Unternehmensgruppe Corporate Concerns Report gehört?|Konspirator}}<br/><br/>
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==Fringe News==
==Fringe News==

Version vom 20. April 2012, 23:52 Uhr

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Do 27. Jun. 2024

Sydney, Australien: Endlich hat sich nach zwei Wochen der Sturm von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.
In die Emotionen von teils Erleichterung, teils Trauer mischt sich für viele Hilfskräfte und die Überlebenden ein mulmiges Gefühl. Denn der Sturm hat das Zentrum Sydneys zwar verlassen, aber seine schwarze Wolkenfront ist am Stadtrand weiterhin sichtbar. Das unerklärliche Wetterphänomen umkreist die Stadt wie ein Raubtier und wer weiß, wann es wieder zuschlagen könnte. Spricht man mit den Menschen in Sydney scheint für viele klar zu sein, dass sie hier nicht bleiben werden. Und immer wieder gehen verängstigte Blicke zum Horizont, wo der Sturm lauert. (nora)


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