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|7 = Heute kommt der Dokumentarfilm "Wie ich den Yeti traf" ("The Yeti and Me") international in die Kinos. Der Film wurde im Januar von dem [[Großbritannien|britischen]] Regisseur Christopher Hawks und seinem Team in [[Nepal]] gedreht. Hawks beschreibt wie, unbeobachtet von der Weltöffentlichkeit, in den letzten Tagen des vergangenen Jahres plötzlich eine Gruppe von Gestalten im ostnepalesischen [[Pangboche]] auftaucht. Die Kreaturen entsprechen der Beschreibung des lange für einen Mythos gehaltenen [[Sasquatch|Schneemenschen]] oder Yetis. Ihr Führer, der von sich behauptet die Reinkarnation einer [[Buddhismus|buddhistischen]] Gottheit zu sein, freundet sich mit den dortigen Mönchen an und wird von den Nepalis nun [[Meh-Teh Lama]] genannt. Die Dokumentation, gedreht vor der majestätischen Kulisse des [[Himalaya]], zeigt einmalige Bilder von den Schneemenschen, die sich in der Nähe von Pangboche niedergelassen haben. Mit dem ihm eigenen tolpatschigen Charme erzählt Christopher Hawks seine Reise nach Nepal und die Begegnung mit dem Yeti als amüsante Irrfahrt voller überraschender Wendungen, die den Zuschauer von Anfang bis Ende in ihren Bann schlägt. "Wie ich den Yeti traf" ist eine unbedingte Kinoempfehlung! (filmfinder)<br/><br/>
|10 = Pretty Pictures im Interview mit Christopher Hawks, Regisseur von "Wie ich den Yeti traf"
|10 = Pretty Pictures im Interview mit Christopher Hawks, Regisseur von "Wie ich den Yeti traf"



Version vom 8. März 2012, 02:51 Uhr

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Mo 10. Jun. 2024

Pretty Pictures im Interview mit Christopher Hawks, Regisseur von "Wie ich den Yeti traf"

PP: Wie bist du den Yetis auf die Spur gekommen?
CH: Eigentlich war ich in Nepal um über die Tibet-Anomalie zu berichten. In der zweiten Januarwoche muss es gewesen sein, als ich von den Gerüchten über die Yetis hörte. Irgendwie wusste ich, dass an der Story etwas dran ist. Wir haben dann alles zusammengepackt und uns auf den Weg nach Pangboche gemacht.
PP: Was war der aufregendste Moment deiner Reise?
CH: Der ganze Trip war so vollgepackt mit unglaublichen Dingen, das es schwer ist, etwas herauszupicken. Aber die Rodelpartie, die ich und mein Aufnahmeleiter mit den Yetis gemacht haben, zählt wohl zu den absurdsten Momenten meines ganzen Lebens. Einen halben Tag vorher hatte ich mir noch Sorgen gemacht, ob sie uns vielleicht fressen wollen...
PP: Im Film scheinst du dich manchmal mit den Yetis zu verständigen. Wann hast du "Yeti" gelernt?
CH: *lacht* Ja, das war merkwürdig. Ich kann nicht sagen wie, aber irgendwie konnte man sie manchmal verstehen. Die meiste Zeit lief die Verständigung aber über unseren Übersetzer und das war mit viel Gestikulieren und Herumraten. Die Nepalis sagen ja, manche Yetis können zaubern und deshalb kann man sich mit ihnen unterhalten.
PP: Was hat es mit den ominösen Schriftrollen auf sich, die im Film kurz erwähnt werden?
CH: Der Yeti-Führer Meh-Teh Lama hatte Schriftrollen, die seinen Anspruch als Erleuchteter beweisen. Ich hätte gerne Aufnahmen davon gemacht, aber es hat allein vier Tage gedauert, bevor die Mönche vom Kloster Pangboche zugegeben haben, dass die Schriftrollen überhaupt existieren. Es war unmöglich sie davon zu überzeugen, dass wir einen Blick darauf werfen können. Was da drin steht, keine Ahnung...
PP: Danke Christopher.


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