Shadowhelix:NSW-Portal: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachrichten aus der Sechsten Welt
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|31 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Chinesischer Drache gesichtet ++++]] | |31 = [[Shadowhelix:NSW-Portal|+++ Chinesischer Drache gesichtet ++++]] | ||
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|23 = [[Hessen-Nassau]]: In der Nähe von [[Kassel]] ist in einem Flüchtlingslager für Flutopfer ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr hat den Brandt derzeit unter Kontrolle, aber ist noch immer mit der Rettung mehrerer eingeschlossener Personen beschäftigt. Es gibt mindestens 80 Verletzte, die meisten mit einer Rauchvergiftung, bisher keine Toten. Das Lager ist überbelegt, was der Feuerwehr den Zugang erschwerte und auch die Evakuierung verzögert hat. Das Feuer ist in einem Generatorraum ausgebrochen. Als Ursache wird ein Kurzschluss vermutet, da auch die Stromgeneratoren oft mit Überlast gefahren werden. (dpa)<br/><br/> | |23 = [[Hessen-Nassau]]: In der Nähe von [[Kassel]] ist in einem Flüchtlingslager für Flutopfer ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr hat den Brandt derzeit unter Kontrolle, aber ist noch immer mit der Rettung mehrerer eingeschlossener Personen beschäftigt. Es gibt mindestens 80 Verletzte, die meisten mit einer Rauchvergiftung, bisher keine Toten. Das Lager ist überbelegt, was der Feuerwehr den Zugang erschwerte und auch die Evakuierung verzögert hat. Das Feuer ist in einem Generatorraum ausgebrochen. Als Ursache wird ein Kurzschluss vermutet, da auch die Stromgeneratoren oft mit Überlast gefahren werden. (dpa)<br/><br/> | ||
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|28 = [[Toronto]], [[Kanada]]: Nach einem Treffen zwischen Vertretern von [[BMW]] und [[Keruba International]] gehen Beobachter von einer deutlichen Entspannung zwischen den beiden [[Megakonzern]]en aus. Hinter den Kulissen scheint [[Shiawase]] als Vermittler aufgetreten zu sein. Die Märkte hoffen nun darauf, dass die [[Große Sieben|Großen Sieben]] gemeinsam daran arbeiten weitere kostspielige Konflikte zu vermeiden. Der [[Konzernkrieg]] zwischen BMW und Keruba [[2010]] hat nicht nur die beiden Gegner wirtschaflich schwer getroffen. Die Auswirkungen des Konfliktes waren in der Weltwirtschaft auch letztes Jahr noch deutlich spürbar und nach Schätzungen von Experten hat der kurze Schlagabtausch mit allen Folgekosten für präventive Schutzmaßnahmen, die andere Konzerne ergriffen hatten, mehr als eine Billion US-Dollar gekostet. (dpa)<br/><br/> | |||
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{{Shadowtalk|Angeblich mussten die chinesischen Flugzeuge die Verfolgung des Drachen vorzeitig abbrechen, weil plötzlich ein heftiges Gewitter aufkam.|baxie}}<br/><br/> | {{Shadowtalk|Angeblich mussten die chinesischen Flugzeuge die Verfolgung des Drachen vorzeitig abbrechen, weil plötzlich ein heftiges Gewitter aufkam.|baxie}}<br/><br/> | ||
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Version vom 29. Februar 2012, 02:08 Uhr
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Mo 10. Jun. 2024
Pretty Pictures im Interview mit Christopher Hawks, Regisseur von "Wie ich den Yeti traf"
- PP: Wie bist du den Yetis auf die Spur gekommen?
- CH: Eigentlich war ich in Nepal um über die Tibet-Anomalie zu berichten. In der zweiten Januarwoche muss es gewesen sein, als ich von den Gerüchten über die Yetis hörte. Irgendwie wusste ich, dass an der Story etwas dran ist. Wir haben dann alles zusammengepackt und uns auf den Weg nach Pangboche gemacht.
- PP: Was war der aufregendste Moment deiner Reise?
- CH: Der ganze Trip war so vollgepackt mit unglaublichen Dingen, das es schwer ist, etwas herauszupicken. Aber die Rodelpartie, die ich und mein Aufnahmeleiter mit den Yetis gemacht haben, zählt wohl zu den absurdsten Momenten meines ganzen Lebens. Einen halben Tag vorher hatte ich mir noch Sorgen gemacht, ob sie uns vielleicht fressen wollen...
- PP: Im Film scheinst du dich manchmal mit den Yetis zu verständigen. Wann hast du "Yeti" gelernt?
- CH: *lacht* Ja, das war merkwürdig. Ich kann nicht sagen wie, aber irgendwie konnte man sie manchmal verstehen. Die meiste Zeit lief die Verständigung aber über unseren Übersetzer und das war mit viel Gestikulieren und Herumraten. Die Nepalis sagen ja, manche Yetis können zaubern und deshalb kann man sich mit ihnen unterhalten.
- PP: Was hat es mit den ominösen Schriftrollen auf sich, die im Film kurz erwähnt werden?
- CH: Der Yeti-Führer Meh-Teh Lama hatte Schriftrollen, die seinen Anspruch als Erleuchteter beweisen. Ich hätte gerne Aufnahmen davon gemacht, aber es hat allein vier Tage gedauert, bevor die Mönche vom Kloster Pangboche zugegeben haben, dass die Schriftrollen überhaupt existieren. Es war unmöglich sie davon zu überzeugen, dass wir einen Blick darauf werfen können. Was da drin steht, keine Ahnung...
- PP: Danke Christopher.