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|13 = [[Australien]]: Nach zweiwöchiger Pause wurde das Land heute wieder von einem "[[Manasturm|Freaksturm]]" getroffen. Erneut schwere Schäden. Hoffnungen, dass es sich bei den beiden Stürmen um die Jahreswende um isolierte Einzelereignisse handelte, | |13 = [[Australien]]: Nach zweiwöchiger Pause wurde das Land heute wieder von einem "[[Manasturm|Freaksturm]]" getroffen. Erneut schwere Schäden. Hoffnungen, dass es sich bei den beiden Stürmen um die Jahreswende um isolierte Einzelereignisse handelte, haben sich damit zerschlagen. Klimaforscher bezeichnen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel für wahrscheinlich und erklären, dass sich die Stärke des Sturms gegenüber den beiden vorherigen gesteigert hat. Die australische Katastrophenschutzbehörde EMA klagt über fehlende Mittel. (AAP)<br/><br/> | ||
|14 = [[Australien]]: Seit gestern zieht wieder ein "[[Manasturm|Freaksturm]]" über Australien. Angesichts der erneut großen Schäden, will die Regierung das Budget der Katastrophenschutzbehörde EMA aufstocken. (AAP)<br/><br/> | |14 = [[Australien]]: Seit gestern zieht wieder ein "[[Manasturm|Freaksturm]]" über Australien. Angesichts der erneut großen Schäden, will die Regierung das Budget der Katastrophenschutzbehörde EMA aufstocken. (AAP)<br/><br/> | ||
|17 = [[Australien]]: Ein sogenannter "[[Manasturm|Freaksturm]]" bisher ungekannter Stärke traf heute in den frühen Morgenstunden den australischen Kontinent. Der letzte Sturm liegt erst einige Tage zurück. Internationale Helfer kommen ins Land, um die überlasteten australischen Hilfskräfte zu unterstützen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung sturmgefährdeter Gebiete.<br/><br/> | |17 = [[Australien]]: Ein sogenannter "[[Manasturm|Freaksturm]]" bisher ungekannter Stärke traf heute in den frühen Morgenstunden den australischen Kontinent. Der letzte Sturm liegt erst einige Tage zurück. Internationale Helfer kommen ins Land, um die überlasteten australischen Hilfskräfte zu unterstützen. Die Regierung erwägt eine präventive Evakuierung sturmgefährdeter Gebiete.<br/><br/> | ||
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|13 = [[Indien]]: Der Verkehr in Nordostindien ist durch eine massenhafte Bewegung von Menschen zum Erliegen gekommen. Nach dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs und zum Teil Massenstaus auf den Highways sind viele Inder zu Fuß unterwegs. Weiterhin versuchen zehntausende Menschen aus den nördlichen Bundesstaaten den [[Ganges]] zu erreichen, der seit der letzten Nacht von einem magischen Glühen erfasst sein soll. Die Gerüchte konnten bisher nicht bestätigt werden. (PTI)<br/><br/> | |13 = [[Indien]]: Der Verkehr in Nordostindien ist durch eine massenhafte Bewegung von Menschen zum Erliegen gekommen. Nach dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs und zum Teil Massenstaus auf den Highways sind viele Inder zu Fuß unterwegs. Weiterhin versuchen zehntausende Menschen aus den nördlichen Bundesstaaten den [[Ganges]] zu erreichen, der seit der letzten Nacht von einem "magischen" Glühen erfasst sein soll. Die Gerüchte konnten bisher nicht bestätigt werden. (PTI)<br/><br/> | ||
|14 = [[Indien]]: Jérôme Barillet vor Ort: "Unglaubliche Szenen spielen sich an den Ufern des [[Ganges]] ab. So weit das Auge reicht, stehen dichtgedrängt Menschen entlang des Flusses oder baden in ihm. Es müssen Tausende sein, allein an diesem Abschnitt, Millionen vielleicht entlang des gesamten Flusses. Viele liegen sich in den Armen, tanzen oder weinen. Immer wieder Sprechchöre, die 'Ganga Ma', 'Ganga Ma' rufen, 'Mutter Ganges'. Die Menschen verstummen erst, wenn sie sich heiser geschrien haben... Das Wasser des Flusses... das Wasser ist klar wie ein Gebirgsbach, keinerlei Anzeichen von Verschmutzung. Ich habe soetwas noch nicht gesehen." (AFP)<br/><br/> | |14 = [[Indien]]: Jérôme Barillet vor Ort: "Unglaubliche Szenen spielen sich an den Ufern des [[Ganges]] ab. So weit das Auge reicht, stehen dichtgedrängt Menschen entlang des Flusses oder baden in ihm. Es müssen Tausende sein, allein an diesem Abschnitt, Millionen vielleicht entlang des gesamten Flusses. Viele liegen sich in den Armen, tanzen oder weinen. Immer wieder Sprechchöre, die 'Ganga Ma', 'Ganga Ma' rufen, 'Mutter Ganges'. Die Menschen verstummen erst, wenn sie sich heiser geschrien haben... Das Wasser des Flusses... das Wasser ist klar wie ein Gebirgsbach, keinerlei Anzeichen von Verschmutzung. Ich habe soetwas noch nicht gesehen." (AFP)<br/><br/> | ||
|16 = [[Indien]]: Wissenschaftler bestätigen, dass der [[Ganges]], bisher einer der am schwersten verschmutzten Flüsse Indiens, auf unerklärliche Weise gereinigt wurde. Und nicht nur er, auch von anderen großen Flüssen, wie Indus und Jamuna, wird eine spontane Selbstreinigung bestätigt. Viele der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler zeigten sich sichtlich irritiert, mehrfach sprachen sie von einem "Wunder". Indien hat seit dem ersten Ausbruch von [[VITAS]] [[2010]] einen dramatischen Bevölkerungseinbruch erlebt. Selbst an der weltweiten Pandemie gemessen, gehörte es mit 450 Millionen Toten, 40% der indischen Bevölkerung, zu den am schwersten getroffenen Ländern. Das "Wunder von Indien", von dem nun überall gesprochen wird, hat den Menschen neue Hoffnung gegeben. (dpa)<br/><br/> | |16 = [[Indien]]: Wissenschaftler bestätigen, dass der [[Ganges]], bisher einer der am schwersten verschmutzten Flüsse Indiens, auf unerklärliche Weise gereinigt wurde. Und nicht nur er, auch von anderen großen Flüssen, wie Indus und Jamuna, wird eine spontane Selbstreinigung bestätigt. Viele der an der Untersuchung beteiligten Wissenschaftler zeigten sich sichtlich irritiert, mehrfach sprachen sie von einem "Wunder". Indien hat seit dem ersten Ausbruch von [[VITAS]] [[2010]] einen dramatischen Bevölkerungseinbruch erlebt. Selbst an der weltweiten Pandemie gemessen, gehörte es mit 450 Millionen Toten, 40% der indischen Bevölkerung, zu den am schwersten getroffenen Ländern. Das "Wunder von Indien", von dem nun überall gesprochen wird, hat den Menschen neue Hoffnung gegeben. (dpa)<br/><br/> |
Version vom 13. Januar 2012, 16:10 Uhr
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So 24. Nov. 2024
China: Es wurde nun bekannt, dass die Volksrepublik China die Kontrolle über das Autonome Gebiet Tibet und den Süden der Provinz Qinghai verloren hat. Eine Kommunikation ist aufgrund der Tibetanomalie nicht mehr möglich. Die Anomalie ist ein bisher nicht erklärbares Wetterphänomen mit einer mysteriösen psychologischen Wirkung. Tibet ist damit effektiv von der Außenwelt abgeschnitten. Das Schicksal der Menschen innerhalb der Hochgebirgsregion ist ungewiss. Die kommunistische Führung Chinas soll im Oktober des vergangenen Jahres den letzten Versuch unternommen haben, das Land zu betreten. Gerüchten zufolge verlor sie dabei eine ganze Division der Volksbefreiungsarmee. Chinesische Wissenschaftler arbeiten an einem Weg den Kontakt mit Tibet und Südqinghai wiederherzustellen. Einen Monat vor dem letzten Durchbruchsversuch zirkulierte ein Video des 14. Dalai Lama im Internet, der vor Reisen nach Tibet warnte. Die Volksrepublik hatte ihm 2010 die Rückkehr in seine Heimat gestattet. Obwohl in der chinesischen Presse Stimmung gegen die Tibeter gemacht wird, nimmt doch niemand ernsthaft an, dass sie etwas mit der Tibetanomalie zu tun haben könnten. Die Führung der Volksrepublik schaut derzeit auch mit Sorge in den chinesischen Westen nach Xinjiang, wo uigurische Terroristen versuchen, die Provinz in die Unabhängigkeit zu bomben. (NIN)