Technokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen
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Entsprechend ihrer Selbstbezeichnung verfolgen die Technokraten eine pro-technologische Politik und betonen die Bedeutung von Fortschritt für die Entwicklung und den Wohlstand der Gesellschaft. Realpolitisch haben sich die Technokraten überwiegend durch die Unterstützung der Konzerne hervorgetan. Abgesehen von den engen Kontakten vieler Technokraten mit der Konzernwelt, ist es auch eine offizielle Parteiposition, dass die Interessen der Megakonzerne sich mit denen der Bürger decken. | Entsprechend ihrer Selbstbezeichnung verfolgen die Technokraten eine pro-technologische Politik und betonen die Bedeutung von Fortschritt für die Entwicklung und den Wohlstand der Gesellschaft. Realpolitisch haben sich die Technokraten überwiegend durch die Unterstützung der [[Konzerne]] hervorgetan. Abgesehen von den engen Kontakten vieler Technokraten mit der Konzernwelt, ist es auch eine offizielle Parteiposition, dass die Interessen der Megakonzerne sich mit denen der Bürger decken. | ||
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Version vom 18. Februar 2007, 10:39 Uhr
Die Technokratische Partei ist eine politische Partei der UCAS. Sie wurde Mitte der 30er Jahre gegründet und ist mittlerweile eine einflussreiche politische Kraft. Man kann die Technokraten als eine der erfolgreichsten Parteien der letzten Jahrzehnte ansehen. Immerhin stellte der Newcomer zwei Präsidenten Martin Vincenzo (2037-40) und Thomas Steele (2053-56) und mit Steele darüberhinaus unter Adams den Vizepräsidenten (2049-52). Der Wahlskandal von 2056 hat den Aufstieg der Partei allerdings deutlich gebremst.
Agenda
Entsprechend ihrer Selbstbezeichnung verfolgen die Technokraten eine pro-technologische Politik und betonen die Bedeutung von Fortschritt für die Entwicklung und den Wohlstand der Gesellschaft. Realpolitisch haben sich die Technokraten überwiegend durch die Unterstützung der Konzerne hervorgetan. Abgesehen von den engen Kontakten vieler Technokraten mit der Konzernwelt, ist es auch eine offizielle Parteiposition, dass die Interessen der Megakonzerne sich mit denen der Bürger decken.
Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass die Technokraten sich regelmäßig über großzügige Spenden der Konzerne freuen dürfen. | |
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