Robert-Koch-Institut
Robert-Koch-Institut Überblick (Stand: 2073) [1] |
Abkürzung: RKI |
Typ: Staatliches Institut |
Das Robert-Koch-Institut (RKI) ist ein epidemiologisches Institut der Allianz Deutscher Länder. Es gehört zum Bundesministerium für Gesundheit und Landwirtschaft.
Geschichte
Seit seinem Umzug aus Berlin ist das Robert-Koch-Institut in Marburg in Hessen-Nassau ansässig.[1]
Aufgaben
Das RKI ist dem Bundesministerium für Gesundheit der ADL direkt unterstellt und dient als die zentrale Einrichtung zur Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und nicht übertragbaren Krankheiten. Es analysiert und erforscht eigenständig Krankheiten mit erhöhtem Gefährdungsgrad, großer Verbreitung oder solche, die eine Gefährdung der Öffentlichkeit darstellen. Als solches ist es alleine für alle Angelegenheiten verantwortlich, die mit dem MMVV zu tun haben. Zusätzlich kümmert es sich um gewisse Formen der Nanotechnologie und um die biologische Sicherheit (sprich Nano- bzw. Biowaffen).[1]
Kooperation
Bei Anschläge mittels Naniten-basierter oder Biologischer Kampfstoffe (oder wenn der Verdacht besteht, dass solche drohen) arbeitet das Robert-Koch-Institut eng mit den Mitgliedern der CBRNe Ops der MET2000, den HAZARD-Teams der Bundeswehr, sowie dem Delaborierungsdienst der Polizei (kurz DLD) zusammen.[2]
Im Falle eines MMVV-Ausbruchs hat das RKI allerdings noch weitreichendere Befugnisse als das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz. Bei Epidemien und Pandemien kann das RKI auf spezielle Delaborierungseinheiten zurückgreifen, die auch wissen, wie man Feuerwaffen einsetzt..[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Machtspiele - Handbuch für Spione S.157
- ↑ Fronteinsatz S.133
Index
Quellenbücher
- Fronteinsatz, S.133
- Machtspiele - Handbuch für Spione, 154, 157
Sonstige
- NovaPuls 2076-09-23 "KFS-Ritualmorde?"